Podiumsdiskussion
- Montag, 28. April 2014 18.00 – 19.30 Uhr In meinem Kalender speichern
Was du nicht siehst. Reihe Konkrete Utopien
Gegen den Tod - Traum und Albtraum eines verlängerten Lebens
Das ewige Leben wird es nicht geben. Aber der Traum, deutlich älter zu werden als es heute möglich ist, könnte Wirklichkeit werden. Die Medizintechnik macht rasante Fortschritte. Manche Neurowissenschaftler wollen gar die Informationen des Gehirns auf Festplatten überspielen und so das Bewusstsein einer Person unsterblich machen. Wir fragen in der zweiten Ausgabe unserer Reihe Konkrete Utopien nach dem Traum von einem längeren Leben aus philosophischer und aus naturwissenschaftlicher Perspektive. Der Neurowissenschaftler Markus Butz-Ostendorf und der Philosoph Oliver Müller diskutieren über Sinn und Unsinn, über Möglichkeiten und Fallstricke der Utopie eines verlängerten Lebens.
Mit:
Markus Butz-Ostendorf, Neurowissenschaftler, Forschungszentrum Jülich
Oliver Müller, Philosoph, Albert-Ludwig-Universität Freiburg
Moderation:
Peter Siller, Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin
Michael Knoll, Gemeinnützige Hertie-Stiftung, Berlin
Eine Kooperation der Heinrich-Böll-Stiftung mit der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung
Keine Anmeldung nötig
Livestream: Die Veranstaltung wird per Livestream übertragen
Kontakt:
Stephan Depping
E-Mail depping@boell.de
Telefon 030-285 34 223
- Veranstaltungsreihe
- Konkrete Utopien
- Veranstalter/in
- Heinrich-Böll-Stiftung - Bundesstiftung Berlin