Diskussion

Freitag, 19. September 2014 19.00 – 21.00 Uhr In meinem Kalender speichern

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Diskussionsforum: Bedingungsloses Grundeinkommen in der feministischen und postpatriarchalen Debatte

Die Veranstaltung wird Fallstricke beim Grundeinkommen aus feministischer und postpatriarchalischer Sicht und entsprechende Gegenmaßnahmen unter Berücksichtigung verschiedener Ansätze des Grundeinkommens verdeutlichen. Dabei wird auf das Thema Care-Arbeit und auf den feministischen Diskurs über einen weiten Arbeitsbegriff (Erwerbs-/Lohnarbeit, Eigenarbeit, Care-Arbeit, politische Arbeit, Muße/Bildung) eingegangen. Eckpunkte einer postpatriarchalen Ökonomie werden skizziert.

 

Ablauf: Verschiedene Kurzvorträge und anschließende Diskussion

 

Mit:
Margit Appel, Katholische Sozialakademie Österreichs, Netzwerk Grundeinkommen und sozialer Zusammenhalt Österreich 

Susanne Wiest, Bundestags-Petition Grundeinkommen 

Susann Worschech, Europa-Universität Viadrina

Dagmar Paternoga, Attac Deutschland, AG Genug für alle

Dr. Ina Praetorius, Freie Autorin, Mitfrau im Komitee der eidgenössischen Volksinitiative für eine bedingungsloses Grundeinkommen

Moderation: Ronald Blaschke, Netzwerk Grundeinkommen

 

Ort:
HAUS DER DEMOKRATIE UND MENSCHENRECHTE
Robert-Havemann-Saal
Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin

 

Infos im Bildungswerk: Tanya Lazova, lazova@bildungswerk-boell.de

Veranstalter_Iinnen:
Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit:
Netzwerk Grundeinkommen, Autorinnen des ABC des guten Lebens und Attac Deutschland, AG Genug für alle

Die Veranstaltung wird realisiert mit Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin und des Vereins zur Förderung des bedingungslosen Grundeinkommens e. V.

 

Adresse
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
Veranstalter*in
Landesstiftung Berlin (Bildungswerk)