Tiere denken

Richard David Precht präsentiert in der Heinrich-Böll-Stiftung sein neues Buch „Tiere denken“ und hinterfragt aus philosophischer Perspektive unseren Umgang mit Tieren. Er beschreibt die Kluft zwischen dem, was Menschen im Umgang mit Tieren für richtig halten, und dem, was tatsächlich praktiziert wird.

Nach der Buchpräsentation möchten wir im Gespräch mit Richard David Precht, Barbara Unmüßig und Felix zu Löwenstein diskutieren, welche privaten, gesellschaftlichen und politischen Konsequenzen das Auseinanderdriften zwischen Anspruch und Wirklichkeit speziell für Landwirtschaft und Tierproduktion in Deutschland hat. Welche Schritte hat die Bundesregierung im letzten Jahr unternommen, um die Kluft zu schließen, welche Forderungen formuliert die Zivilgesellschaft und welche politischen und gesellschaftlichen Veränderungen sollte das Jahr 2017 bringen, um einen anderen gesellschaftlichen Umgang mit Tieren zu erreichen?

Mit:

• Richard David Precht, Philosoph und Autor
• Barbara Unmüßig, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung
• Felix zu Löwenstein, Vorsitzender des Bunds für ökologische Lebensmittelwirtschaft

Gemeinsame Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung und der Kampagne Meine Landwirtschaft

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