Workshop
- Mittwoch, 05. Juli 2017 17.00 – 19.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Wie die imperiale Lebensweise ein gutes Leben für alle verhindert
Workshop auf dem Gipfel für globale Solidarität
Alle reden von der Krise, dem Klimawandel, menschenverachtender Ausbeutung wie im Textilsektor und sozial-politischen Krisen wie in Griechenland. Doch es ändert sich wenig. Das Konzept der imperialen Lebensweise bietet eine Erklärung, warum sich trotz zunehmender Ungerechtigkeiten keine zukunftsweisenden Alternativen durchsetzen und eine sozial-ökologische Transformation verhindert wird.
Mit:
- Markus Wissen, Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin
- Ulrich Brand, Universität Wien, Österreich
- NN, I.L.A.-Kollektiv
- Christa Wichterich, Publizistin/Entwicklungssoziologin
Veranstalter:
umdenken Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg e.V., I.L.A.-Kollektiv
Veranstaltungsort:
Zinnschmelze Theaterdeck
Maurienstraße 19
22305 Hamburg
Wegbeschreibung:
2 km von Kampnagel entfernt. Bus 173 (Richtung Am Stühm-Süd) ab Jarrestraße nehmen und 4 Stationen bis Barmbek fahren. Zu Fuß weiter auf Wiesendamm nach Osten Richtung Poppenhusenstraße. Im Kreisverkehr erste Abbiegung Richtung Fuhlsbüttler Straße nehmen. Rechts abbiegen auf Maurienstraße.
Weitere Infos:
- Dossier: G20 und der G20-Gipfel in Deutschland 2017 im Fokus
- Webseite: Gipfel für globale Solidarität
- Adresse
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▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
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- Externe Veranstaltung