Online-Diskussion
- Dienstag, 11. Mai 2021 17.00 – 18.30 Uhr In meinem Kalender speichern
European Mobility Atlas 2021 - Hotels auf Schienen
Der Aufstieg der Nachtzüge in Europa
Aufzeichnung der Veranstaltung
Nachtzüge sind wieder auf dem Vormarsch! Während europäische Länder bis zum Ende des 20. Jahrhunderts weitgehend durch Nachtzüge miteinander vernetz waren, gingen die Verbindungen in den letzten beiden Jahrzehnten dramatisch zurück.
Das Jahr 2021 ist das Europäisches Jahr der Schiene und der Wiederbelebung und Entstehung wichtiger neuer Nachtzugverbindungen. Die Klimakrise und die Covid-19-Pandemie geben Anlass, unsere Reisegewohnheiten zu hinterfragen und zu überdenken. Nachtzüge sind ein gutes Beispiel dafür, wie man eine nachhaltigere Mobilität fördern kann.
Während dieser Veranstaltung werden wir die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Nachtzügen diskutieren, uns über den politischen Kontext von Nachtzügen im Rahmen des Europäischen Jahres der Schiene 2021 austauschen und Einblicke in die Marktsituation von öffentlichen und privaten Betreibern erhalten.
Programm:
Begrüßung von Eva van de Rakt, Büroleitung, Heinrich-Böll-Stiftung European Union, Brüssel
Podiumsdiskussion moderiert von Philipp Cerny, Co-Editor des European Mobility Atlas 2021 der Heinrich-Böll-Stiftung mit
- Anna Deparnay-Grunenberg MdEP, Die Grünen/EFA, Rapporteur für das Europäische Jahr der Schiene 2021
- Mark Smith, Gründer, The Man in Seat 61
- Veronika Haunold, EU & International Affairs Manager, Österreichische Bundesbahnen (ÖBB)
- Carl Adam Holmberg, Chef von Snälltåget (Open-Access-Eisenbahngesellschaft in Schweden)
Fragen und Antworten aus dem Publikum.
Mit simultaner Übersetzung auf Deutsch und Englisch.
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Lesen Sie unseren European Mobility Atlas 2021: Facts and Figures About Transport and Mobility in Europe, um mehr zu erfahren über Best Practices und politische Empfehlungen für eine nachhaltige, inklusive und gerechte Mobilität in der Europäischen Union. Schwerpunkte bilden Eisenbahn, Radfahren, Digitalisierung, Bekämpfung der Klimakrise sowie die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Anna Trzcińska.
Wir weisen darauf hin, dass die Online-Veranstaltung im Programm Zoom stattfindet. Für die Teilnahme benötigen Sie je nach Veranstaltung (mit Beteiligung des Publikums) optional eine Kamera und/oder ein Mikrofon. Die Veranstaltung wird aufgezeichnet. Sie können entweder das Client-Programm oder die App nutzen. Mit den Browsern Chrome und Edge können Sie direkt über den Zugangslink teilnehmen. Weitere Information zur Handhabung von Zoom finden Sie hier. Bitte achten Sie darauf, dass Sie die neueste Version von Zoom verwenden, damit Sie über die nötigen Einstellungen verfügen. Es gelten unsere Datenschutzbestimmungen. Für die Verwendung der Software ZOOM übernimmt die Heinrich-Böll-Stiftung keine Haftung. Die geltenden Datenschutzrichtlinien von Zoom finden Sie hier.
- Zeitzone
- Brussels/Berlin (CEST)
- Adresse
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- Veranstalter*in
- Heinrich-Böll-Stiftung Brüssel - Europäische Union
- Sprache
- Deutsch
- Englisch