Lesung und Gespräch
- Montag, 04. Februar 2019 19.00 – 20.30 Uhr In meinem Kalender speichern
100 Jahre Frauenwahlrecht. Ziel erreicht? Und weiter?
Veranstaltungsreihe "100 Jahre Frauenwahlrecht"
Im November 1918 erhielten die Frauen in Deutschland das aktive und passive Wahlrecht. Am 19.01.1919 wurde dann erstmalig von Frauen in Deutschland gewählt. Die Autorin und Literaturwissenschaftlerin Dr. Isabel Rohner stellt zu diesem Jubiläum ihr Buch "100 Jahre Frauenwahlrecht" vor, das sie zusammen mit der Journalistin Rebecca Beerheide herausgegeben hat. In diesem Buch gehen die beiden Autorinnen nicht nur auf die geschichtlichen Hintergründe ein, vielmehr hinterfragen sie Bedeutung und Verantwortung von Frauen der Gegenwart. Herausgekommen ist ein perspektivenreiches Buch, welches einen Blick über den Tellerrand wagt.
Isabel Rohner studierte Germanistik, Romanistik und Philosophie in Zürich sowie Köln. Sie promovierte in Gießen über die Werkrezeption von Hedwig Dohm, der Pionierin der Frauenbewegung in Deutschland. Isabel Rohners Veranstaltung wird ein buntes Potpourri zwischen Vortrag, Lesung und Diskussion; hoch aktuell, informativ und äußerst unterhaltsam.
Veranstaltungsort:
EWA e.V.- Frauenzentrum, Prenzlauer Allee 6, 10405 Berlin
Der Zutritt zum EWA-Frauenzentrum ist ausschließlich Frauen* vorbehalten. Wir bitten um Verständnis.
Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Eine Veranstaltung des Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit dem EWA-Frauenzentrum.
Die Veranstaltung wird realisiert mit Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.
Zur Veranstaltungsreihe:
100 Jahre Frauenwahlrecht - Wegbereiterinnen gestern und heute
Wo stehen Frauen 100 Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechtes gesellschaftlich, beruflich und politisch
Was für junge, emanzipierte Frauen heute selbstverständlich ist, war in den vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten undenkbar. Frauen im Beruf, in der Wirtschaft, Bildung oder als Akademikerinnen sind heutzutage nicht mehr wegzudenken. Ganz zu schweigen von Frauen in der Politik. Die Narration beschreibt noch 100 Jahre zuvor den unerbittlichen Kampf zur Einführung des Frauenwahlrechts, wie z.B. von Frauen wie Clara Zetkin oder Hedwig Dohm. Am 19. Januar 1919 wurde in Deutschland erstmalig von Frauen gewählt.
Was ist seitdem passiert? Wo stehen Frauen heute? Welchen Herausforderungen sehen sich Frauen heute gegeben über gestellt? Diese Veranstaltungsreihe stellt Wegbereiterinnen und feministische Vordenkerinnen vor und möchte aktuelle feministische Diskussionen aufgreifen, die generationsübergreifend diskutiert werden können.
Vorträge zu "Frauen in der APO" in Westdeutschland, "Frauen für den Frieden" im Osten, Feminismus und Digitalisierung, eine Lesung über 100 Jahre Frauenwahlrecht und ein Workshop zum Thema Empowerment, sind Themenschwerpunkte die wir in dieser Veranstaltungsreihe aufgreifen möchten. Ziel ist es spannende Diskussionsrunden zu begleiten, unterschiedliche Frauengenerationen zusammenzubringen und ein Netzwerk für zukünftige Wegbereiterinnen der Gleichstellung aufzubauen.
Isabel Rohner studierte Germanistik, Romanistik und Philosophie in Zürich sowie Köln. Sie promovierte in Gießen über die Werkrezeption von Hedwig Dohm, der Pionierin der Frauenbewegung in Deutschland. Isabel Rohners Veranstaltung wird ein buntes Potpourri zwischen Vortrag, Lesung und Diskussion; hoch aktuell, informativ und äußerst unterhaltsam.
Veranstaltungsort:
EWA e.V.- Frauenzentrum, Prenzlauer Allee 6, 10405 Berlin
Der Zutritt zum EWA-Frauenzentrum ist ausschließlich Frauen* vorbehalten. Wir bitten um Verständnis.
Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Eine Veranstaltung des Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit dem EWA-Frauenzentrum.
Die Veranstaltung wird realisiert mit Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.
Zur Veranstaltungsreihe:
100 Jahre Frauenwahlrecht - Wegbereiterinnen gestern und heute
Wo stehen Frauen 100 Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechtes gesellschaftlich, beruflich und politisch
Was für junge, emanzipierte Frauen heute selbstverständlich ist, war in den vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten undenkbar. Frauen im Beruf, in der Wirtschaft, Bildung oder als Akademikerinnen sind heutzutage nicht mehr wegzudenken. Ganz zu schweigen von Frauen in der Politik. Die Narration beschreibt noch 100 Jahre zuvor den unerbittlichen Kampf zur Einführung des Frauenwahlrechts, wie z.B. von Frauen wie Clara Zetkin oder Hedwig Dohm. Am 19. Januar 1919 wurde in Deutschland erstmalig von Frauen gewählt.
Was ist seitdem passiert? Wo stehen Frauen heute? Welchen Herausforderungen sehen sich Frauen heute gegeben über gestellt? Diese Veranstaltungsreihe stellt Wegbereiterinnen und feministische Vordenkerinnen vor und möchte aktuelle feministische Diskussionen aufgreifen, die generationsübergreifend diskutiert werden können.
Vorträge zu "Frauen in der APO" in Westdeutschland, "Frauen für den Frieden" im Osten, Feminismus und Digitalisierung, eine Lesung über 100 Jahre Frauenwahlrecht und ein Workshop zum Thema Empowerment, sind Themenschwerpunkte die wir in dieser Veranstaltungsreihe aufgreifen möchten. Ziel ist es spannende Diskussionsrunden zu begleiten, unterschiedliche Frauengenerationen zusammenzubringen und ein Netzwerk für zukünftige Wegbereiterinnen der Gleichstellung aufzubauen.
- Adresse
-
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Berlin (Bildungswerk)
- Sprache
- Deutsch