- Dienstag, 28. Mai 2013 19.00 – 21.00 Uhr In meinem Kalender speichern
30 Stunden Erwerbsarbeit sind genug!?
StreitWert - Politik im Dialog
Prof. em. Mohssen Massarrat, Initiator des Aufrufs zur Arbeitszeitverkürzung
Astrid Rothe-Beinlich, Bundesvorstand Bündnis 90/Die Grünen
Dr. Christian Ramthun, WirtschaftsWoche
Bernadette La Hengst, Musikerin, Regisseurin, Publikumschor-Leitung
Ottheinrich von Weitershausen, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
Dr. Gisela Notz, Sozialwissenschaftlerin und Historikerin
Moderation: Ulrike Baureithel (Wochenzeitung der Freitag)
Im Februar dieses Jahres forderte eine Initiative die Reduzierung der
Arbeitszeit auf 30 Stunden pro Woche bei vollem Lohnausgleich.
Die sei der einzige Weg zu Vollbeschäftigung und nicht zuletzt Grundlage
für Vereinbarkeit und Gleichstellung.
Aus der Wirtschaft schallte es zurück: Weltfremd!
Wohin führt die Forderung nach Arbeitszeitverkürzung: Zurück in die 80er oder
in eine geschlechtergerechte Zukunft? Wie lassen sich wirtschafts- und
gleichstellungspolitische Ziele verbinden: Mit kleiner Vollzeit für alle oder
doch nur mehr Flexibilität für Eltern?
Lässt sich die Arbeitsgesellschaft grundlegend verändern?
Wollen Beschäftigte nicht sogar mehr arbeiten – oder stimmt die Song-Zeile:
„Wir brauchen keine Arbeit, wir haben immer was zu tun!“ (La Hengst)
Was ist der StreitWert?
- Veranstalter*in
- Gunda-Werner-Institut für Feminismus und Geschlechterdemokratie
- Rechtliches
- Allgemeine Geschäftsbedingungen