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Gespräch

Montag, 28. Oktober 2024 19.00 – 21.00 Uhr In meinem Kalender speichern

Gespräch

Allmende Taucha und zusammentun beim Montagscafé

Solidarische Landwirtschaft gegen rechts

Der Verein Allmende Taucha ist Teil der Ausstellung zusammentun – solidarisch gegen rechts und als solcher zu Gast beim Montagscafé im Kleinen Haus beim Staatsschauspiel Dresden! Wir sprechen über Tätigkeit des Allmende Taucha, solidarische Landwirtschaft, politisches Handeln in Taucha und Solidarität gegen rechts.

Ort: Kleines Haus Glacisstraße 28 in Dresden

Über das Montagscafé

Eine offene Gesellschaft braucht … дружба, Freundschaft, amitié, friendship, amistad!
Das Montagscafé ist ein transkultureller Treffpunkt für alle Menschen aus der Stadt und der Region. Hier beschäftigen wir uns mit Migration und Kultur nicht nur theoretisch, sondern leben sie: Popkultur, Subkultur, Esskultur, Filmkultur und Tanz-, Theater-, Comic-, Textil-, Druck- oder Wort-Kunst – unsere Kultur und die Kunst leben von Wanderungsprozessen und das Montagscafé ist mitten drin.
Um 15.00 Uhr bieten wir ein internationales Frauencafé mit Kinderprogramm und von 17.00 bis 22.00 Uhr das Offene Café, in dem wöchentlich wechselnde Abendveranstaltungen stattfinden sowie unsere Sozialberatung. 
NU PERSPECTIVES heißt unsere dreijährige Veranstaltungsreihe, die im Rahmen des Montagscafés stattfindet und mir der wir neue Impulse aus der Einwanderungs-Gesellschaft in Dresden und Sachsen zusammen mit verschiedenen Künstler*innen und Expert*innen in den Mittelpunkt stellen wollen. Hier entsteht beispielsweise eine neue Zeitung für Dresden (NEW DRESDEN DAILY), eine transkulturelle Modelinie (NU STYLE) oder interaktive Gesprächsformate zu Kunst und Politik in/aus Afghanistan, Syrien oder Iran.
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen des Montagscafés ist frei – Yalla!

Über die Ausstellung zusammentun

Viele großartige Initiativen und Vereine in Sachsen stehen jeden Tag für eine solidarische Gesellschaft ein. Doch viel zu oft bleiben sie ungesehen. Dabei leben sie vor, wie es gehen kann. Diese Zusammenschlüsse zu bestärken und noch mehr Menschen zum Handeln zu ermutigen, ist die Motivation für diese Ausstellung.

Rechte Hetze und Gewalt sind alltäglich. Extreme Rechte gewinnen Wahlen und vernetzen sich. Doch viele tun sich zusammen, um dem entgegenzutreten. Um sie geht es in der Ausstellung: Politische Gruppen sprechen über Alltag und Highlights, Scheitern und Angriffe, Hoffnung und Verbündete.  Die Ausstellung streift Fragen rund um solidarisches Handeln: Was macht eine Tätigkeit solidarisch und politisch? Was passiert, wenn Menschen sich zusammentun? Woher kommen Hoffnung und Solidarität angesichts rechter Bedrohung und Gewalt?

Eine Ausstellung der Fachstelle Bildungsallianzen gegen rechte Ideologien im Verbund der Heinrich-Böll-Stiftungen

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
 

Adresse
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
Veranstalter*in
Landesstiftung Sachsen (Weiterdenken)