Andreas Speit: „Reichsbürger-Terror“, rassistische Angriffe, rechtsradikale Agitation – Wie wehrhaft ist unsere Demokratie? 

Der Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein möchte euch in Zukunft etwa dreimal im Jahr einladen, mit uns gemeinsam aktuelle gesellschaftliche Themen, Entwicklungen und Kontroversen zu analysieren und zu diskutieren – und das erst einmal losgelöst von konkreten Veranstaltungsplanungen für unsere Zielgruppen. Wir verbinden damit die Idee, den politischen Debatten in unserer Stiftung einen noch höheren Stellenwert einzuräumen und unseren thematischen Fokus zu erweitern. Die Veranstaltungsreihe richtet sich vor allem an Mitarbeitende und Mitglieder der Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein, ist aber auch für interessierte Zuhörende offen.

Wir laden ein zu Vortrag und Gespräch mit Andreas Speit am
Freitag, den 3. Februar 2023 von 16:30 bis 18:30 Uhr,
Dachgeschoss des Coworkhaus im Anscharpark, Kiel-Wik.

„Reichsbürger-Terror“, rassistische Angriffe, rechtsradikale Agitation – Wie wehrhaft ist unsere Demokratie? 

Offen rassistische Aktionen und Forderungen, Angriffe rechtsradikaler Akteur*innen – bis hin zu Umsturzplänen – und die zunehmende Verbreitung antidemokratischer Haltungen verweisen sehr deutlich auf die aktuell dramatische Bedrohung demokratischer Werte und Verfahren. In einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Andreas Speit wollen wir die aktuelle gesellschaftliche Situation in der Bundesrepublik Deutschland analysieren und diskutieren. 

Andreas Speit ist ein deutscher Journalist und Publizist, Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher zu den Themen Rechtsextremismus und Neonazismus in Europa. Er gilt als einer der besten Kenner der rechtsextremen Szene in Deutschland.

Wir bitten um Anmeldung unter: m.petersen@boell-sh.de und freuen uns auf euch!

Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein