- Montag, 14. November 2011 11.00 – 18.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Angažmá!
Freiwilligenarbeit in Tschechien und Deutschland
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Im Jahr 2009 hat der Rat der Europäischen Union das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit zur Förderung der aktiven Bürgerschaft 2011 (EJF 2011) ausgerufen. Freiwilligenarbeit stellt auch in Deutschland und Tschechien eine wichtige gesellschaftliche Ressource dar und zeichnet sich durch eine große Vielfalt aus. Sie hat jedoch in beiden Ländern unterschiedliche Traditionen und ist auch heute von verschiedenen Ausrichtungen geprägt. Fakt ist: freiwilliges Engagement hat viele positive Effekte, es fördert die soziale und politische Teilhabe der BürgerInnen, stärkt das Miteinander und trägt zu einer aktiven und vitalen Zivilgesellschaft bei.
Freiwilligenarbeit braucht individuelles Engagement aber auch zuverlässige Strukturen und gut funktionierende Trägerorganisationen. Um diese Strukturen zu etablieren und konstant zu gewährleisten, bedarf es politischer Unterstützung und gut vernetzter PraktikerInnen.
Viele AkteurInnen im Sektor Freiwilligenarbeit stehen heute vor neuen Aufgaben. Die Tagung stellt daher aktuelle Fragen zur Debatte und bietet eine Plattform für kollegialen Austausch und Inputs von deutschen und tschechischen ExpertInnen.
Wir fragen unter anderem: Wie gestalten sich zivile und staatliche Strukturen, Aufgaben, Angebot und Nachfrage in beiden Ländern und was bietet die EU? Wie können grenzüberschreitende Kooperationen unterstützt werden? Was ist eigentlich der individuelle und gesellschaftliche Nutzen von freiwilliger Arbeit und wo beginnt es kritisch zu werden? Welchen neuen Herausforderungen stehen für die Ausübung und Koordination von Freiwilligenarbeit an? Welche Rahmenbedingen kann und soll die Politik schaffen? Was sind in der Praxis die Erwartungen und Realitäten von Trägern und Freiwilligen und wie verbindet man sie gewinnbringend für alle? Wir freuen uns auf Ihre Perspektiven und Ihre Teilnahme.
Freiwilligenarbeit braucht individuelles Engagement aber auch zuverlässige Strukturen und gut funktionierende Trägerorganisationen. Um diese Strukturen zu etablieren und konstant zu gewährleisten, bedarf es politischer Unterstützung und gut vernetzter PraktikerInnen.
Viele AkteurInnen im Sektor Freiwilligenarbeit stehen heute vor neuen Aufgaben. Die Tagung stellt daher aktuelle Fragen zur Debatte und bietet eine Plattform für kollegialen Austausch und Inputs von deutschen und tschechischen ExpertInnen.
Wir fragen unter anderem: Wie gestalten sich zivile und staatliche Strukturen, Aufgaben, Angebot und Nachfrage in beiden Ländern und was bietet die EU? Wie können grenzüberschreitende Kooperationen unterstützt werden? Was ist eigentlich der individuelle und gesellschaftliche Nutzen von freiwilliger Arbeit und wo beginnt es kritisch zu werden? Welchen neuen Herausforderungen stehen für die Ausübung und Koordination von Freiwilligenarbeit an? Welche Rahmenbedingen kann und soll die Politik schaffen? Was sind in der Praxis die Erwartungen und Realitäten von Trägern und Freiwilligen und wie verbindet man sie gewinnbringend für alle? Wir freuen uns auf Ihre Perspektiven und Ihre Teilnahme.
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Sachsen (Weiterdenken)