Antifeminismus begegnen – Kollegiale Austauschrunde

Liebe Netzwerkmitglieder und Interessierte,

hiermit möchten wir Euch zur letzten kollegialen Austauschrunde „Antifeminismus begegnen“ 2023 einladen. Als Schwerpunkt werden wir diesmal das Thema „Flaches Land und Antifeminismus“ aufgreifen. Der Ablauf der Austauschrunde sieht wie folgt aus:

• Ankommen und Begrüßung
• Kennenlernen (Speeddating)
• What’s going on? Welche aktuellen Themen beschäftigen euch gerade? Welchen Austauschbedarf habt ihr? (Marktplatz)
• "Flaches Land und Antifeminismus" - Impuls von Christian Gabler, Gleichstellungsstelle Landkreis Kelheim
• Austausch zum Impuls und zu eigenen Erfahrungen in der Arbeit „auf dem Land“: Sind Diskussionen zu Antifeminismus vor allem in universitären und großstädtischen Räumen wie Berlin, München, Köln oder Hamburg zu abgehoben? Welche Themen sind für breitere Bevölkerungsschichten verständlich(er) und zugänglich? Was sind erfolgversprechende Strategien, um Gleichstellungsfragen und feministische Positionen zu adressieren?
• Abschlussrunde

Wir bitten Euch, die Einladung zur kollegialen Austauschrunde nur an Interessierte weiterzuleiten, da es eine interne Veranstaltung für Menschen in unserem Netzwerkverteiler ist.

Hier nochmal zur Info: Die kollegiale Austauschrunde möchte:

• einen Ort schaffen, in dem die Teilnehmenden Fragen, die sich aus der Beschäftigung mit dem Thema Antifeminismus ergeben, einbringen und kollegial austauschen können.
•  die Gelegenheit geben, Ideen für die Zusammenarbeit von Netzwerkmitgliedern zu entwickeln und ggf. selbstorganisiert umzusetzen, z. B. durch die Gründung themenspezifischer AGs.
• die Möglichkeit zum (Erfahrungs-)Austausch und Diskussion zu aktuellen Entwicklungen im Themen- und Handlungsfeld geben.– der Solidarität untereinander durch ein einfaches Austauschformat mehr Raum geben.

Die Teilnahme ist nur per Anmeldung möglich und auf 45 Personen begrenzt.

Wir freuen uns auf rege Teilnahme.

Beste Grüße vom
Projektteam „Antifeminismus-begegnen“

Die Austauschrunde findet im Rahmen des Projekts „Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken“ statt. Das Projekt wird vom Gunda-Werner-Institut der Heinrich-Böll-Stiftung, der Amadeu Antonio Stiftung und Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V. gemeinsam umgesetzt. Es wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf unserer Projektwebsite

» Online-Teilnahme in ZOOM

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