Vortrag
- Sonntag, 17. Oktober 2021 15.00 – 17.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Antimuslimischem Rassismus entgegenwirken!
Stadtspaziergang
Der Stadtspaziergang in Kreuzberg möchte Klischees aufbrechen. Wir stellen Menschen und Initiativen vor, die etwas gegen antimuslimischen Rassismus tun.
Antimuslimische Einstellungen gab es in der Gesellschaft, in Medien und Politik schon immer. Mit dem Erstarken der AfD wurden die Töne jedoch immer schriller. Die damit verbundene Gewalt hat extrem zugenommen. Schreckliche Höhepunkte sind die rassistischen Terrorattentate von Hanau und Halle.
Muslim*innen und “der” Islam gehören schon lange zu Deutschland, Berlin und Kreuzberg. Das machen wir an Beispielen deutlich.
Außerdem werden Erfahrungen von Menschen mit Ausgrenzungsprozessen und ihre vielfältigen Strategien und Bündnisse gegen antimuslimischen Rassismus sichtbar gemacht. Dadurch rücken die Perspektiven und Erlebnisse von Diskriminierung betroffener Menschen ins Zentrum. Deren Sichtweisen werden in den gesellschaftlichen und medialen Debatten nur zu häufig an den Rand gedrängt.
Wir stellen verschiedene Wege vor, wie mensch antimuslimischem Rassismus erfolgreich entgegenwirken kann.
Wichtige Themen sind dabei: Selbstorganisierung, Empowerment und die Verwendung rechtlicher Mittel.
Politisch ist nicht zuletzt die Zusammenarbeit mit Bündnispartner*innen wichtig, die selbst nicht von dieser Form der Diskriminierung betroffen sind, aber in Gesellschaft und Politik Einfluss ausüben können.
Der Spaziergang führt durch “SO 36” in Kreuzberg und zeigt die Vielfalt muslimischen Lebens und historische Orte der sozialen Bewegungen von Einwander*innen und ihren Kindern.
Er ist im Rahmen des Projekts “Bildungsbausteine gegen antimuslimischen Rassismus” des Bildungsteams Berlin-Brandenburg e.V. entstanden.
Der Treffpunkt wird nach der Anmeldung mitgeteilt.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Falls die aktuellen Verordnungen zum Infektionsschutz in der Covid-19-Pandemie zum Zeitpunkt der Veranstaltung noch in Kraft sind, gilt Folgendes:
Der Stadtspaziergang ist teilnahmebegrenzt auf 10 Personen, um den nötigen Sicherheitsabstand von 1,5 Metern für Teilnehmende und Passant*innen zu gewährleisten. Wir appellieren an alle, selbstständig darauf zu achten, dass dieser Mindestabstand zu jeder Zeit eingehalten wird. Es wird eine Führungsanlage geben, mit Kopfhörern für alle Teilnehmenden. Aufgrund der geringen Teilnehmer*innenzahl erwarten wir nur verbindliche Anmeldungen! Obwohl die Veranstaltung nicht in geschlossenen Räumen stattfindet, wird das Tragen einer FFP2-Maske empfohlen!
Teilnahmebedingungen:
- FFP2-Maske oder medizinische Maske
- aktueller Corona-Schnelltest vom 17. Oktober (kein Selbsttest!)
- alternativ Nachweis einer vollständigen Impfung, die mind. 14 Tage alt ist oder Corona-Genesung (nicht länger als 6 Monate her).
Referent*innen:
Ezgi Özcan B.A., Politikwissenschaftlerin, Leiterin der Jugendorganisation JUMA e.V.
Martin Forberg M.A., Historiker
Die Veranstaltung wird mit Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin realisiert.
Antimuslimische Einstellungen gab es in der Gesellschaft, in Medien und Politik schon immer. Mit dem Erstarken der AfD wurden die Töne jedoch immer schriller. Die damit verbundene Gewalt hat extrem zugenommen. Schreckliche Höhepunkte sind die rassistischen Terrorattentate von Hanau und Halle.
Muslim*innen und “der” Islam gehören schon lange zu Deutschland, Berlin und Kreuzberg. Das machen wir an Beispielen deutlich.
Außerdem werden Erfahrungen von Menschen mit Ausgrenzungsprozessen und ihre vielfältigen Strategien und Bündnisse gegen antimuslimischen Rassismus sichtbar gemacht. Dadurch rücken die Perspektiven und Erlebnisse von Diskriminierung betroffener Menschen ins Zentrum. Deren Sichtweisen werden in den gesellschaftlichen und medialen Debatten nur zu häufig an den Rand gedrängt.
Wir stellen verschiedene Wege vor, wie mensch antimuslimischem Rassismus erfolgreich entgegenwirken kann.
Wichtige Themen sind dabei: Selbstorganisierung, Empowerment und die Verwendung rechtlicher Mittel.
Politisch ist nicht zuletzt die Zusammenarbeit mit Bündnispartner*innen wichtig, die selbst nicht von dieser Form der Diskriminierung betroffen sind, aber in Gesellschaft und Politik Einfluss ausüben können.
Der Spaziergang führt durch “SO 36” in Kreuzberg und zeigt die Vielfalt muslimischen Lebens und historische Orte der sozialen Bewegungen von Einwander*innen und ihren Kindern.
Er ist im Rahmen des Projekts “Bildungsbausteine gegen antimuslimischen Rassismus” des Bildungsteams Berlin-Brandenburg e.V. entstanden.
Der Treffpunkt wird nach der Anmeldung mitgeteilt.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Falls die aktuellen Verordnungen zum Infektionsschutz in der Covid-19-Pandemie zum Zeitpunkt der Veranstaltung noch in Kraft sind, gilt Folgendes:
Der Stadtspaziergang ist teilnahmebegrenzt auf 10 Personen, um den nötigen Sicherheitsabstand von 1,5 Metern für Teilnehmende und Passant*innen zu gewährleisten. Wir appellieren an alle, selbstständig darauf zu achten, dass dieser Mindestabstand zu jeder Zeit eingehalten wird. Es wird eine Führungsanlage geben, mit Kopfhörern für alle Teilnehmenden. Aufgrund der geringen Teilnehmer*innenzahl erwarten wir nur verbindliche Anmeldungen! Obwohl die Veranstaltung nicht in geschlossenen Räumen stattfindet, wird das Tragen einer FFP2-Maske empfohlen!
Teilnahmebedingungen:
- FFP2-Maske oder medizinische Maske
- aktueller Corona-Schnelltest vom 17. Oktober (kein Selbsttest!)
- alternativ Nachweis einer vollständigen Impfung, die mind. 14 Tage alt ist oder Corona-Genesung (nicht länger als 6 Monate her).
Referent*innen:
Ezgi Özcan B.A., Politikwissenschaftlerin, Leiterin der Jugendorganisation JUMA e.V.
Martin Forberg M.A., Historiker
Die Veranstaltung wird mit Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin realisiert.
- Adresse
-
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Berlin (Bildungswerk)
- Sprache
- Deutsch