- Mittwoch, 25. Mai 2005 19.30 – 22.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Armutsbekämpfung und Umweltschutz als Krisenprävention im 21. Jahrhundert
Eine neue Partnerschaft zwischen Industrie und Entwicklungsländern
Armutsbekämpfung und Umweltschutz
zählen zu Beginn des 21. Jahrhunderts zu
den größten Herausforderungen der
internationalen Gemeinschaft.
Umweltveränderungen werden künftig in
noch größerem Umfang
existenzbedrohende Auswirkungen haben,
von denen besonders die armen Regionen
betroffen sein werden.
Knapper werdende Ressourcen – ob
Trinkwasser oder Erdöl – sind bereits seit
geraumer Zeit Ursache schwelender Krisen
und können in Zukunft zu
unkontrollierbaren Konflikten eskalieren.
Armutsbekämpfung und Umweltschutz
müssen daher von der lokalen bis zur
internationalen Ebene zu einer kohärenten
Politik verknüpft werden. Dabei ist auch
das notwendige politische Instrumentarium
zu diskutieren: Welche Vorgaben kann und
muss die Politik machen, wo können neue
Formen der Zusammenarbeit sinnvolle
Lösungsansätze eröffnen?
Um die Herausforderungen der nächsten
Jahre bewältigen zu können, muss die
Partnerschaft zwischen Industrie- und
Entwicklungsländern neue Ansätze
schaffen und erreichen.
- Veranstalter*in
- Heinrich-Böll-Stiftung - Bundesstiftung Berlin