Diskussion

Dienstag, 14. November 2017 19.30 In meinem Kalender speichern

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Aufbruch in die Elektromobilität – auch im ländlichen Raum?

Debatte

In Baden-Württemberg, wo 70 Prozent der Landesfläche ländlich geprägt ist, sind viele Menschen für den Einkauf oder den Arztbesuch auf das Auto angewiesen. Gerade im ländlichen Raum ist daher die Frage nach modernen Verkehrskonzepten für den Umweltschutz vor Ort vordringlich. Dabei wird oftmals die Elektromobilität als eine mögliche Lösung angepriesen. Gleichzeitig ist die Umsetzung von entsprechenden Projekten durch besondere Herausforderungen gekennzeichnet. Es gibt weniger Ladestationen und die gefahrenen Strecken sind in der Regel länger.

Wie lassen sich Elektromobile sinnvoll in Mobilitätskonzepte für ländliche Regionen einbinden? Welche Rolle können sie spielen, um die Erreichbarkeit von Einrichtungen der Grundversorgung sicherzustellen? Ist Elektromobilität schon alltagstauglich und geeignet, die Distanzen auf dem Land zu überbrücken? Und welchen Beitrag kann das Elektroauto zu nachhaltiger Mobilität im ländlichen Raum leisten?

In Kooperation mit dem NABU Sinsheim.

Di, 14. November, 19.30 Uhr
Wilhelmi-Gymnasium, Musiksaal, Sinsheim

Heinrich-Böll-Stiftung Baden-Württemberg
Adresse
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
Veranstalter/in
Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg