Ausgegrenzt, ausgeLagert und ausgeliefert - Lebensbedingungen von amsylsuchenden Frauen in Deutschland

Im Rahen der Reihe "Aussichtslos? – Flucht und Asyl als Handlungsfelder sozialer Berufe"

"Women in Exile" ist eine Initiative von Flüchtlingsfrauen, die sich 2002 in Brandenburg zusammen gefunden haben, um für ihre Rechte zu kämpfen. Sie haben entschieden, sich als Flüchtlingsfrauengruppe zu organisieren, weil sie die Erfahrung gemacht haben, dass Flüchtlingsfrauen doppelt Opfer von Diskriminierung sind: Sie werden als Asylbewerberinnen* durch rassistische Gesetze ausgegrenzt und als Frauen* diskriminiert.
Elisabeth Ngari, Mitbegründerin von 'Women in Exile', berichtet über die Lebensbedingungen von asylsuchenden Frauen und die Arbeit von Women in Exile e.V.

Die Veranstaltung findet statt in der Reihe "Aussichtslos? – Flucht und Asyl als Handlungsfelder sozialer Berufe" , eine Kooperation von Weiterdenken- Heinrich Böll Stiftung Sachsen und der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit Dresden.

Die Reihe richtet sich an alle Interessierten, besonders aber an Studierende der ehs und der TU Dresden.
Es ist möglich, für die Teilnahme an der Vorlesungsreihe einen Kredit-Punkt zu bekommen. Vorraussetzung ist dabei die aktive Teilnahme an allen Veranstaltungen. Dies entspricht einem "Workload" von 27 Stunden bzw. 2 SWS. Die Rahmenbedingungen zum Studium Generale werden im Anschluss an die erste Veranstaltung der Reihe am 3.4.2014 bzw. 10.4.2014 geklärt.

Bei Fragen melden Sie sich gerne unter ehs.rv.fluchtasylsoa@gmail.com

Veranstalter: Weiterdenken - Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen
Veranstaltungsort:
Evangelische Hochschule Dresden
01307 Dresden , Dürerstraße 25
Lageplan

Adresse: ▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung

Veranstalter*in: Landesstiftung Sachsen (Weiterdenken)