- Donnerstag, 06. November 2014 19.00 – 21.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Ausgrenzung als Kontinuität
Die Ausgrenzung von als „Asozial“ bezeichneten zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte. Während des NS wurde diese konstruierte Gruppe von Menschen verfolgt und ermordet. Zwar endete 1945 die Vernichtung dieser Menschen, doch Ausgrenzung und Stigmatisierung gingen an vielen Punkten weiter. Auch für viele Täter_innen stellte das Jahr 1945 keinen Bruch in ihren Karrieren dar. Sowohl von staatlich-juristischer Seite, als auch auf gesellschaftlicher Ebene wirkt das Stigma weiter. Vortrag der Initiative für einen Gedenkort ehemaliges KZ Uckermark e.V.
Ort: K-fetisch, Wildenbruchstr.86, 12045 Berlin
Kooperationspartner: Initiative für einen Gedenkort ehemaliges KZ Uckermark e.V.
Die Veranstaltung wird realisiert aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.
- Adresse
-
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Berlin (Bildungswerk)