- Dienstag, 03. Mai 2022 18.00 – 19.30 Uhr In meinem Kalender speichern
Autokorrektur: Für eine gerechte Verkehrswende
Digitale Diskussion mit der Mobilitätsexpertin Katja Diehl
Wie sieht eigentlich eine nachhaltige Mobilität aus, wenn sie den Menschen ins Zentrum stellt?
Anmeldung hier: https://wir-die-zukunftsmacher.de/anmeldung-katja-diehl/
Momentan ist die Mobilität in unserem Land nicht fair und klimagerecht, inklusiv und bezahlbar aufgestellt. Die Bedürfnisse vieler Menschen werden nicht angemessen berücksichtigt. Das können und müssen wir ändern, und dass es geht, davon ist Mobilitätsexpertin Katja Diehl überzeugt und sie läutet die Verkehrswende ein.
Das Auto ist nach wie vor für viele Menschen zum Traum von einem guten Leben. Architekt*innen und Stadtplaner*innen haben die Städte autogerecht gestaltet, die Blechkarossieren hatten gegenüber anderen Verkehrsmitteln immer Vorfahrt - die Tonne Stahl auf vier Gummirädern wurde zum Narrativ der Modernen. Die Folgen: Menschenleere Betonwüsten, Parkplätze statt Lebensraum, graue, öde Autostädte, in denen Menschen kaum noch vorkommen.
Wir brauchen dringend eine Autokorrektur für eine lebenswerte Zukunft
"Autokorrektur", heißt auch das Buch der ZukunftsMacherin Katja Diehl. Sie fordert eine gerechte und faire Mobilität, die wieder die Bedürfnisse der Mehrheit der Menschen berücksichtigt und alle Bürger*innen der Gesellschaft einbezieht. Ihre Vision ist eine kinderfreundliche, barrierearme und entschleunigte Stadt, die wir uns zurückerobern. Nach ihren Vorstellungen wird die lokal emissionsfreie Mobilität wie der Fußweg und die Fahrt mit dem Rad belohnt und andere Formen der Mobilität werden nach dem CO2-Abdruck bepreist.
"Jede:r sollte das Recht haben, ein Leben ohne ein eigenes Auto führen zu können."
Wir laden herzlich ein, mit Katja Diehl und ihren konkreten Vorschlägen zu einer zukunftsorientierten Mobilität ins Gespräch zu kommen und Ideen für die eigene Kommune zu entwickeln.
Moderation:
Iris Witt, Geschäftsführerin der Heinrich Böll Stiftung NRW
Elita Wiegand, Gründerin der ZukunftsMacher
Die Teilnahme ist kostenfrei. Wir bitten jedoch um eine Spende an die ZukunftsMacher*innen, um auch künftig weiterhin solche wichtigen Autor*innen einladen zu können.
Eine Kooperationsveranstaltung von ZukunftsMacher*innen und Heinrich Böll Stiftung NRW e.V.
Anmeldung hier: https://wir-die-zukunftsmacher.de/anmeldung-katja-diehl/
Hinweis:
Wir weisen darauf hin, dass diese Online-Veranstaltung im Programm Zoom stattfindet. Für die Teilnahme benötigen Sie eine Kamera und ein Mikrofon. Wir empfehlen dringend die Nutzung eines Headsets.
Sie können entweder das Client-Programm oder die App nutzen. Mit den Browsern Chrome und Edge können Sie direkt über den Zugangslink teilnehmen. Weitere Information zur Handhabung von Zoom finden Sie hier.
Bitte achten Sie darauf, dass Sie die neueste Version von Zoom verwenden, damit Sie über die nötigen Einstellungen verfügen.
Die Zugangsdaten zur Online-Veranstaltung zu Zoom erhalten Sie spätestens 2 Stunden vor der Veranstaltung per E-Mail. Es gelten unsere Datenschutzbestimmungen. Für die Verwendung der Software Zoom übernimmt die Heinrich Böll Stiftung NRW keine Haftung. Die geltenden Datenschutzrichtlinien von Zoom finden Sie hier.
Anmeldung hier: https://wir-die-zukunftsmacher.de/anmeldung-katja-diehl/
Momentan ist die Mobilität in unserem Land nicht fair und klimagerecht, inklusiv und bezahlbar aufgestellt. Die Bedürfnisse vieler Menschen werden nicht angemessen berücksichtigt. Das können und müssen wir ändern, und dass es geht, davon ist Mobilitätsexpertin Katja Diehl überzeugt und sie läutet die Verkehrswende ein.
Das Auto ist nach wie vor für viele Menschen zum Traum von einem guten Leben. Architekt*innen und Stadtplaner*innen haben die Städte autogerecht gestaltet, die Blechkarossieren hatten gegenüber anderen Verkehrsmitteln immer Vorfahrt - die Tonne Stahl auf vier Gummirädern wurde zum Narrativ der Modernen. Die Folgen: Menschenleere Betonwüsten, Parkplätze statt Lebensraum, graue, öde Autostädte, in denen Menschen kaum noch vorkommen.
Wir brauchen dringend eine Autokorrektur für eine lebenswerte Zukunft
"Autokorrektur", heißt auch das Buch der ZukunftsMacherin Katja Diehl. Sie fordert eine gerechte und faire Mobilität, die wieder die Bedürfnisse der Mehrheit der Menschen berücksichtigt und alle Bürger*innen der Gesellschaft einbezieht. Ihre Vision ist eine kinderfreundliche, barrierearme und entschleunigte Stadt, die wir uns zurückerobern. Nach ihren Vorstellungen wird die lokal emissionsfreie Mobilität wie der Fußweg und die Fahrt mit dem Rad belohnt und andere Formen der Mobilität werden nach dem CO2-Abdruck bepreist.
"Jede:r sollte das Recht haben, ein Leben ohne ein eigenes Auto führen zu können."
Wir laden herzlich ein, mit Katja Diehl und ihren konkreten Vorschlägen zu einer zukunftsorientierten Mobilität ins Gespräch zu kommen und Ideen für die eigene Kommune zu entwickeln.
Moderation:
Iris Witt, Geschäftsführerin der Heinrich Böll Stiftung NRW
Elita Wiegand, Gründerin der ZukunftsMacher
Die Teilnahme ist kostenfrei. Wir bitten jedoch um eine Spende an die ZukunftsMacher*innen, um auch künftig weiterhin solche wichtigen Autor*innen einladen zu können.
Eine Kooperationsveranstaltung von ZukunftsMacher*innen und Heinrich Böll Stiftung NRW e.V.
Anmeldung hier: https://wir-die-zukunftsmacher.de/anmeldung-katja-diehl/
Hinweis:
Wir weisen darauf hin, dass diese Online-Veranstaltung im Programm Zoom stattfindet. Für die Teilnahme benötigen Sie eine Kamera und ein Mikrofon. Wir empfehlen dringend die Nutzung eines Headsets.
Sie können entweder das Client-Programm oder die App nutzen. Mit den Browsern Chrome und Edge können Sie direkt über den Zugangslink teilnehmen. Weitere Information zur Handhabung von Zoom finden Sie hier.
Bitte achten Sie darauf, dass Sie die neueste Version von Zoom verwenden, damit Sie über die nötigen Einstellungen verfügen.
Die Zugangsdaten zur Online-Veranstaltung zu Zoom erhalten Sie spätestens 2 Stunden vor der Veranstaltung per E-Mail. Es gelten unsere Datenschutzbestimmungen. Für die Verwendung der Software Zoom übernimmt die Heinrich Böll Stiftung NRW keine Haftung. Die geltenden Datenschutzrichtlinien von Zoom finden Sie hier.
- Adresse
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▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Nordrhein-Westfalen
- Sprache
- Deutsch