Bildung und Konflikte im postsowjetischen Raum

Das Georg-Eckert-Institut – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung und die Heinrich-Böll-Stiftung laden herzlich ein zu einem Vortrag und Diskussionsrunde in englischer und russischer Sprache anlässlich des dritten Georg Arnhold Symposiums zur Bildung für nachhaltigen Frieden.

Das internationale Georg Arnhold Symposium „Education and Conflicts in the Post-Soviet Space – Institutions, Narratives, Dominant Discourses and Historical Myths” widmet sich dem Konfliktpotential von Bildungsnarrativen. Victor A. Shnirelman von der Russischen Akademie der Wissenschaften leitet den Abend ein mit einem Vortrag zum Thema „Routes of the Post-Soviet Historical Imagination: Between “Civilization” and the “National State”. Es schließt sich eine Podiumsdiskussion an zu Bildung und Konflikten im postsowjetischen Raum.

Mit:

• Gasan Gusejnov, Hochschule für Wirtschaft, Moskau
• Oksana Karpenko, Zentrum für Unabhängige Sozialforschung, St. Petersburg
• Sergey Rumyansev, Georg Arnhold Gastprofessor; Zentrum für Unabhängige Sozialforschung St. Petersburg, Berlin
• Victor A. Shnirelman, Russische Akademie der Wissenschaften, Moskau
• Moderation: Walter Kaufmann, Referatsleiter Ost- und Südosteuropa, Heinrich Böll Stiftung

Die Veranstaltung endet mit einem Empfang ab 20:30 Uhr.

Wir bitten um Anmeldung an:
E-Mail arnhold@gei.de
Telefon: +49 (0)531-59099-313

Für weitere Informationen steht Ihnen Martina Schulze, Programmkoordinatorin Georg-Arnhold-Programm, gern zur Verfügung:
E-Mail: schulze@leibniz-gei.de
Telefon:  +49 (0)531-59099-313

Information:   
Katja Giebel
Referat Ost- und Südosteuropa
E-Mail giebel@boell.de
Telefon +49 (0)30 285 34-388