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Diskussionsabend

Mittwoch, 19. Februar 2025 18.00 – 19.30 Uhr In meinem Kalender speichern

Diskussionsabend

Blackbox Trump: Sicherheitspolitische Auswirkungen auf Mecklenburg-Vorpommern

mit 

  • Teresa Eder, Expertin für US-amerikanische Außenpolitik in der Heinrich-Böll-Stiftung Washington
  • Dr. Jens Heinrich-Fuchs, Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften an der Universität Rostock
  • Jörn Jakschik, Offizier im Generalstabsdienst der Bundeswehr und Fachmann für militärische Planungen im Ostseeraum

Mit dem Amtsantritt von Donald Trump am 20. Januar 2025 beginnt eine neue Ära in der US-amerikanischen Politik. Themen wie militärische Interventionen im Inneren, eine verschärfte Migrationspolitik sowie Handelszölle, insbesondere auf europäische Importe, standen im Mittelpunkt von Trumps Wahlkampf. Welche seiner angekündigten Maßnahmen werden oder könnten tatsächlich umgesetzt werden? Und welche sicherheitspolitischen Konsequenzen wird die Regierungspolitik für Europa, Deutschland und speziell Mecklenburg-Vorpommern haben?

Gemeinsam mit Expert:innen wollen wir die ersten vier Wochen Trumps Präsidentschaft analysieren und deren Auswirkungen auf die deutsche und europäische Sicherheitspolitik auswerten. Was bedeuten sicherheitspolitische Veränderungen insbesondere für Mecklenburg-Vorpommern und den Ostseeraum, einer Region, der geografisch ohnehin eine besondere strategische Bedeutung zukommt?

Ort: FRIEDA 23, Studio, Friedrichstr. 23, Rostock 

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung wird jedoch empfohlen (post (at) boell-mv.de). 

Adresse
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
Veranstalter*in
Landesstiftung Mecklenburg-Vorpommern