Film und Gespräch
- Montag, 27. Januar 2025 19.30 – 21.30 Uhr In meinem Kalender speichern
Böll-Montagskino „Das kostbarste aller Güter"
Publikumspremiere im Rahmen des „Augen auf"-Kinotags zum 27. Januar der Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft in Kooperation mit dem Böll-Montagskino
Begrüßung: Dr. Ralf Possekel (Stiftung EVZ)
Begrüßung: Eva-Maria Kröger, Oberbürgermeisterin der Hanse- und Universitätsstadt Rostock
Gespräch mit Prof. Dr. Oliver Plessow, Historisches Institut an der Universität Rostock, Juri Rosov, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Rostock, Philine Lewek, Pro Bleiberecht in M-V (angefragt)
Moderation: Knut Elstermann, Filmkritiker & Moderator u.a. bei Radio Eins
Von Hand gezeichnet, erzählt der neue Film von The Artist-Regisseur Michel Hazanavicius mit den Mitteln eines Märchens von den Schrecken des Holocaust.
Es ist die dramatische Geschichte eines Findelkindes, das aus einem Deportationszug geworfen und von der Frau eines Holzfällers mitten in einem Schneesturm gefunden und von nun an mit viel Liebe aufgezogen wird. Dieses Kind – das kostbarste aller Güter – verändert fortan grundlegend das Leben des Ehepaares und bringt in den Herzen all jener, die das Leben des Kindes kreuzen das Schlimmste und das Beste zum Vorschein.
Regisseur Michel Hazanavicius (*1967 in Frankreich) wurde mit seiner Stummfilm-Hommage The Artist (2011) international bekannt. Für den Film erhielt er als erster französischer Filmemacher den Regie-Oscar. Das kostbarste aller Güter basiert auf dem gleichnamigen Roman von Jean-Claude Grumberg.
Animation, Frankreich 2024, 81 min., franz. OF mit deutschen UT, R: Michel Hazanavicius
Ort: li.wu. im Metropol, Barnstorfer Weg 4, Rostock
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- Veranstalter*in
- Landesstiftung Mecklenburg-Vorpommern