Film und Gespräch
- Mittwoch, 04. Dezember 2024 19.00 – 21.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Can Creativity Save the World?
aus der Reihe Klimakino 2024
Der Film beleuchtet die transformative Kraft der Kreativität in einer Welt, die vor großen Herausforderungen steht. In Zeiten von Klimawandel, sozialer Ungleichheit und politischen Unruhen wird zunehmend deutlich, dass traditionelle Lösungsansätze an ihre Grenzen stoßen. Der Dokumentarfilm ist der dritte Teil von Hermann Vaskes Creative Saga („Why Are We Creative“, „Why Are We Not Creative?“) und bringt inspirierende Interviews mit Künstlern, Wissenschaftlern und Innovatoren zusammen, die auf unterschiedliche Weise mit ihren kreativen Ansätzen zur Bewältigung drängender gesellschaftlicher Probleme beitragen. Mit dabei sind Schauspieler*innen wie Cate Blanchett, Isabella Rossellini, Golshifteh Farahani und Willem Dafoe; und Musiker*innen wie Björk, Campino und David Bowie. Künster*innen wie Marina Abramovic, Shirin Neshat; Aktivist*innen wie Pussy Riot und Luisa Neubauer sowie der Schachspieler Garry Kasparov. Anhand konkreter Beispiele wird gezeigt, wie Kreativität in verschiedenen Bereichen zur Veränderung führt. Der Film regt zur Reflexion an und fragt: Wie kann jeder Einzelne von uns zur Förderung kreativer Lösungen beitragen? Welche Möglichkeiten gibt es, kreative Ideen in den Alltag zu integrieren und Gemeinschaften zu mobilisieren?
Im Anschluss möchten wir anhand konkreter Projekte aus Hamburg gemeinsam diskutieren, wie wir uns durch Kreativität politisch ausdrücken und verschiedene Formen des Ausdrucks helfen können in eine aktivistische Handlung zu kommen.
Unsere Gäst*innen:
Karin Haenlein - Vorständin des KulturEnergieBunkerAltonaProjekt (KEBAP)
Tania Lauenburg - Künstlerische Leitung der theater altonale
N.N.
Ort: Metropolis Kino, Kleine Theaterstraße 10, 20354 Hamburg
Eine Anmeldung ist nicht notwendig, Tickets für den Film bekommt ihr direkt beim Kino.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe Klimakino 2024 in Kooperation mit der BUNDjugend Hamburg statt.
Wir bemühen uns, unsere Angebote inklusiv und so barrierearm wie möglich zu gestalten. Sollten Sie Unterstützungsbedarf haben, wie z.B. Gebärdensprache, sprechen Sie uns gerne an!
Gefördert durch die Landeszentrale für politische Bildung
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