The Challenge of Interpreting Race in American Museums

Vortrag von
Lonnie Bunch, Director National Museum of African American History and Culture, Washington D.C.

Anschließend Gespräch mit
Cilly Kugelmann, Programmdirektorin Jüdisches Museum Berlin
Philippa Ebené, Leiterin Werkstatt der Kulturen, Berlin

Moderation: Mekonnen Mesghena, Heinrich-Böll-Stiftung

In seinem Vortrag „The Challenge of Interpreting Race in American Museums“ setzt sich Prof. Lonnie Bunch, Gründungsdirektor des National Museum of African American History and Culture in Washington D.C., mit der Frage auseinander, wie eine angemessene Darstellung Schwarzer Geschichte in der US-amerikanischen Museumslandschaft aussehen kann. In einem anschließenden Podiumsgespräch werden die Herausforderungen der Repräsentation von Minderheiten in kulturellen Einrichtungen aus amerikanischer und deutscher Perspektive diskutiert.

Veranstaltung in englischer Sprache mit deutscher Übersetzung.

Die Veranstaltungsreihe Konferenz „Social Exclusion and Politics of Anti-discrimination and Minority Empowerment in Europe and the United States“ findet in Kooperation mit dem Jüdischen Museum und dem British Council sowie im Rahmen des Verbundprojektes {hochinklusiv} der Heinrich-Böll-Stiftung statt. Die zweitägige Konferenz dient einem transatlantischen Erfahrungsaustausch und wird der Frage nachgehen, welche Konzepte von Inklusion, Antidiskriminierungs- und Gleichstellungspolitik wir in Einwanderungsgesellschaften benötigen.