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Dienstag, 14. September 2021 16.00 – 17.15 Uhr In meinem Kalender speichern

Climate Justice Law Session: Geoengineering and the climate crisis

Environmental and human rights risks posed by geoengineering and potential litigation opportunities

Die Auswirkungen der Klimakrise verschärfen sich täglich. Als Reaktion auf diese Dringlichkeit plädieren einige Akteure für den Einsatz von "Geoengineering-Technologien", die in natürliche Systeme eingreifen und sie verändern.

Geoengineering-Technologien bergen jedoch ernsthafte Risiken für das Klima, die Umwelt und die Menschenrechte. Geoengineering Experimente finden derzeit in verschiedenen Teilen der Welt statt, oft unter eingeschränkter Transparenz und Beteiligung der Öffentlichkeit. Dabei ist unsicher, ob internationale und nationale Rechts- und Verwaltungsvorschriften eingehalten werden.

In dieser Veranstaltung werden Jurist*innen und eine führende Vertreterin des Saami-Rates erörtern, wie internationales Recht auf Geoengineering-Technologien anzuwenden ist und wie indigene Völker und Organisationen angesichts der neuen Bedrohungen ihre Rechte und Gebiete verteidigen können.

Im Anschluss an die Podiumsdiskussion findet eine offene Diskussion statt.

Referenten:

  • Kate Cook (Matrix Chambers)
  • Carroll Muffett (CIEL)
  • Åsa Larsson Blind (Saami-Rat)

Moderation: Gita Parihar (Climate Justice Fund)

Anmeldung: Bitte registrieren Sie sich hier.

Diese Veranstaltung wird vom Center for International Environmental Law, dem Climate Justice Fund und der Heinrich-Böll-Stiftung durchgeführt.


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Veranstalter*in
Heinrich-Böll-Stiftung - Bundesstiftung Berlin
Sprache
Englisch