Donnerstag, 30. September 2010 19.30 – 21.30 Uhr In meinem Kalender speichern

Das Leben der „Anderen“

Existenzbedingungen staatlich verwalteter Einwanderergruppen in der DDR

“Ausländer“, das waren in der DDR zum Beispiel: Flüchtlinge aus Chile, StudentInnen aus sozialistischen Staaten, VertragsarbeiterInnen aus Vietnam oder Mozambik (ca. 90.000 VertragsarbeiterInnen im Jahre 1989). Wie lebten sie, welchen Austausch hatten diese Gruppen mit den „Einheimischen“? Spielten sie eine Rolle in der friedlichen Revolution von 1989? Welche Aufmerksamkeit galt ihnen von Seiten der friedlichen Revolutionäre eigentlich? Und beim Runden Tisch?

Mit Almuth Berger (erste und letzte Ausländerbeauftragte der DDR)