- Freitag, 21. Januar 2011 – Samstag, 22. Januar 2011 In meinem Kalender speichern
Das Verschwinden des Sozialen
Das Soziale verschwindet –
diese These, dieses Problem, diese Provokation, diese Frage
soll auf dem kommenden Kongress der in Kooperation mit der Gesellschaft für
Philosophie und Wissenschaften der Psyche’ (GPWP) stattfindet, diskutiert
werden.
Auf dem Kongress sollen
grundlegende, aber auch praxisbezogene Fragen aufgeworfen werden:
1. Wie ist das Soziale in der Gegenwart zu verstehen?
2. Wie verfügbar ist Sozialität dem Menschen, wie sehr wird sie ihm entzogen?
3. Welche theoretischen Ansätze vermögen die eklatanten gesellschaftlichen Veränderungen wissenschaftlich aufzuschließen?
4. Auf welche Weise werden diese gesellschaftlichen Veränderungen konkret erfahren? Der Kongress präsentiert Beiträge aus der Sozialphilosophie, der Sozialpsychologie und Sozialen Arbeit ebenso wie aus der Sozialpsychiatrie und den Neurowissenschaften, um die allfälligen Transformationen des Sozialen zu erkennen und aufzuarbeiten.
Mit:
Urs Stäheli (Universität Basel, Schweiz)
Wolfgang Engler (Hochschule für Schauspielkunst `Ernst Busch`, Berlin)
Johannes Siegrist (Universität Düsseldorf)
u.a.
1. Wie ist das Soziale in der Gegenwart zu verstehen?
2. Wie verfügbar ist Sozialität dem Menschen, wie sehr wird sie ihm entzogen?
3. Welche theoretischen Ansätze vermögen die eklatanten gesellschaftlichen Veränderungen wissenschaftlich aufzuschließen?
4. Auf welche Weise werden diese gesellschaftlichen Veränderungen konkret erfahren? Der Kongress präsentiert Beiträge aus der Sozialphilosophie, der Sozialpsychologie und Sozialen Arbeit ebenso wie aus der Sozialpsychiatrie und den Neurowissenschaften, um die allfälligen Transformationen des Sozialen zu erkennen und aufzuarbeiten.
Mit:
Urs Stäheli (Universität Basel, Schweiz)
Wolfgang Engler (Hochschule für Schauspielkunst `Ernst Busch`, Berlin)
Johannes Siegrist (Universität Düsseldorf)
u.a.
- Veranstalter*in
- Heinrich-Böll-Stiftung - Bundesstiftung Berlin