- Mittwoch, 27. Oktober 2010 20.00 – 22.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Demokratie statt Integration
Unter diesem Titel erschien am Jahrestag der deutschen Vereinigung eine kritische Stellungnahme zur aktuellen Integrationsdebatte.
Darin fordern eine Initiative von Migrationsforschern und über 400
Erstunterzeichnern eine Politik, die Menschen nicht nach Kosten-Nutzen beurteilt. Sarrazins Thesen sind – so die Initiative – ein inszenierter Tabubruch, der in Wirklichkeit keiner ist. Migration wird in Deutschland stets und ständig skandalisiert:
„Das Problem sind weder die Armen noch die MigrantInnen, das Problem ist eine Politik, die Armut und Rassismus produziert. Das Problem ist eine Gesellschaft, die sich auch über Ausgrenzung definiert.“
Zu Gast sind
Dr. Serhat Sarakayali, Mitunterzeichner des Aufrufs und Soziologe an der Universität Halle,
Elena Buck, Mitunterzeichnerin des Aufrufs und Politikwissenschaftlerin Universität Leipzig,
die ihre Überlegungen zur aktuellen Integrationsdebatte zur Diskussion stellen.
Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Anhalt
„Das Problem sind weder die Armen noch die MigrantInnen, das Problem ist eine Politik, die Armut und Rassismus produziert. Das Problem ist eine Gesellschaft, die sich auch über Ausgrenzung definiert.“
Zu Gast sind
Dr. Serhat Sarakayali, Mitunterzeichner des Aufrufs und Soziologe an der Universität Halle,
Elena Buck, Mitunterzeichnerin des Aufrufs und Politikwissenschaftlerin Universität Leipzig,
die ihre Überlegungen zur aktuellen Integrationsdebatte zur Diskussion stellen.
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Sachsen-Anhalt