Das politische Buch als öffentliche Intervention

Im Frühjahr erschien „Demokratie und Revolution. Wege aus der selbstverschuldeten ökologischen Unmündigkeit“ von Hedwig Richter und Bernd Ulrich.

Das Buch  hat Kontroversen gestiftet,  Die Resonanz reicht von scharfer Polemik bis zu großem Lob. Wir nehmen dies zum Anlass, um nach der Rolle von politischen Büchern in der Öffentlichkeit zu fragen: Was zeichnet diese Bücher aus? Wie prägen sie das Feuilleton und wann entfalten sie eine breite Wirkung darüber hinaus? Und welche Art von Intervention bedeutet dies für die Autor*innen? Dafür blicken wir ein gutes halbes Jahr nach dem Erscheinen des Buchs auf einige Debattenstränge und fragen nach der Debattenkultur, die sich daran zeigt.

Mit: 

• Hedwig Richter, Historikerin, Bundeswehr Universität München
• Bernd Ulrich, Journalist, DIE ZEIT

Moderation: Jens-Christian Rabe, Journalist, Süddeutsche Zeitung

Fachkontakt:
Ole Meinefeld
Referent Zeitdiagnose
E meinefeld@boell.de

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Zukunftswoche Ich. Du. Wir. Nachdenken über eine demokratische Öffentlichkeit vom 18.-22. November 2024 in der Heinrich-Böll-Stiftung statt. 

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