- Samstag, 05. Juni 2010 10.00 – 18.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Demokratiegestaltung ohne MigrantInnen? – Mitbestimmung statt ›Toleranz‹!
Partizipation von MigrantInnen in Sachsen
Die europäische Diskussion benennt die politische Partizipation und das bürgerschaftliche Engagement von MigrantInnen als integralen Bestandteil von Integration: »Ohne Partizipation keine Integration!«. Von einer erfolgreichen Integration kann gesprochen werden, wenn MigrantInnen gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben und an Wahlen teilnehmen können und ihnen der Zugang zu gesellschaftlichen Positionen gleichberechtigt und ohne Diskriminierung offen steht.
DIE TAGUNG FRAGT:
– Welche Barrieren führen dazu, dass MigrantInnen in gesellschaftlichen Bereichen wie Bildung, Politik und Soziales unterrepräsentiert sind?
– Wie sehen die Ausgrenzungsmechanismen aus?
– Wie steht es um die Beteiligung von MigrantInnen in politisch relevanten Organisationen wie Ausschüssen, Parteien und Gewerkschaften?
– Inwiefern partizipieren MigrantInnen an der politischen Willensbildung in Interessenvertretungen (Bürgerinitiativen, Elternbeiräten, Vereinen)?
– Welche Strategien gibt es, um ausgrenzende Prozesse aufzuhalten und umzukehren?
DIE TAGUNG ZEIGT AUF:
– Den Ist-Zustand der Partizipation von MigrantInnen in Sachsen
– Welche Barrieren existieren und wie sie abgebaut werden können
– Handlungsmöglichkeiten für mehr Partizipation
– Das geplante Integrationskonzept des Landes Sachsen mit den Folgen für die politische und gesellschaftliche Partizipation von MigrantInnen
ANMELDUNG:
Bitte bis zum 1. Juni per E-Mail an buero@tolerantes-sachsen.de oder unter der Telefonnummer 0341-3039049 anmelden. Bei der Anmeldung bitte Namen und Organisation angeben. Die Fahrtkosten zur Veranstaltung werden erstattet.
DIE TAGUNG FRAGT:
– Welche Barrieren führen dazu, dass MigrantInnen in gesellschaftlichen Bereichen wie Bildung, Politik und Soziales unterrepräsentiert sind?
– Wie sehen die Ausgrenzungsmechanismen aus?
– Wie steht es um die Beteiligung von MigrantInnen in politisch relevanten Organisationen wie Ausschüssen, Parteien und Gewerkschaften?
– Inwiefern partizipieren MigrantInnen an der politischen Willensbildung in Interessenvertretungen (Bürgerinitiativen, Elternbeiräten, Vereinen)?
– Welche Strategien gibt es, um ausgrenzende Prozesse aufzuhalten und umzukehren?
DIE TAGUNG ZEIGT AUF:
– Den Ist-Zustand der Partizipation von MigrantInnen in Sachsen
– Welche Barrieren existieren und wie sie abgebaut werden können
– Handlungsmöglichkeiten für mehr Partizipation
– Das geplante Integrationskonzept des Landes Sachsen mit den Folgen für die politische und gesellschaftliche Partizipation von MigrantInnen
ANMELDUNG:
Bitte bis zum 1. Juni per E-Mail an buero@tolerantes-sachsen.de oder unter der Telefonnummer 0341-3039049 anmelden. Bei der Anmeldung bitte Namen und Organisation angeben. Die Fahrtkosten zur Veranstaltung werden erstattet.
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Sachsen (Weiterdenken)