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Veranstaltung

Donnerstag, 21. November 2024 17.00 – 20.00 Uhr In meinem Kalender speichern

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Demokratisch auf dem Dorf

5. Hebel für Veränderung: Was tun in der eigenen Kommune?

Do, 21.11. | 17-20 Uhr | Dorndorf (Saale)

Welche Möglichkeiten haben wir als Initiative oder Verein, in unserer Kommune Dinge zu verändern? Wie können wir unsere Position im Kommunalrat hörbar machen, ohne selbst in Parteien aktiv zu sein? Wie lassen sich mit Bürgerbegehren die öffentliche Meinung vor Ort und die lokale Politik beeinflussen? Um diese Fragen geht es im Workshop. Ihr bekommt Input zu den Möglichkeiten und Grenzen kommunaler Mitbestimmung und praktische Tipps für die Durchführung Bürgerbegehren und Co. Anschließend diskutiert ihr, wie sich diese Mittel mit anderen Strategien wie der Organisation von Kundgebungen, Gemeindearbeit oder Kulturveranstaltungen kombinieren lassen. Es wird auch darum gehen, welche besonderen Herausforderungen es auf dem Land und in rechts geprägten Regionen gibt.

Referent: Frank Bock setzt sich bei Mehr Demokratie e.V. für direkte Demokratie ein und berät dort zu Bürgerbegehren, Bürgeranfragen und Bürgerräten. Der gelernte Geologiefacharbeiter und Diplomingenieur arbeitet zudem in der Verwaltung der Stadt Saalfeld, als Moderator für Kinder- und Jugendpartizipation und Dialogprozessbegleiter. Außerdem ist er im Kreis Saalfeld-Rudolfstadt auf kommunaler Ebene bei Bündnis90/Die Grünen aktiv.

Die Teilnahme ist kostenlos. Es gibt ein warmes, veganes Abendessen. Melde dich jetzt bis Mittwoch, 20.11. an.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe Demokratisch auf dem Dorf – Handwerkszeug für eine starke Zivilgesellschaft

Infos zu Barrieren: Der Workshop-Raum ist über 3 Treppenstufen zum Haus sowie 2 weitere Stufen zum Zimmer erreichbar. Es kann eine Rampe gelegt werden. Im Haus gibt es Katzen. Das WC ist nicht barrierefrei.

Ausschlussklausel: Die Veranstalter*innen behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremistischen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische, sexistische oder menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.


 

Adresse
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
Veranstalter*in
Landesstiftung Thüringen
Teilnahmegebühren
kostenlos