Workshop
- Montag, 11. November 2024 10.00 – 17.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Der Nahostkonflikt in Berlin
Austausch zum Umgang mit einem heiklen Thema im beruflichen / aktivistischen Kontext
Der Nahostkonflikt wird weltweit - auch in Deutschland - so kontrovers wie kein anderer Konflikt diskutiert und behandelt. Diese Entwicklung hat nicht nur Auswirkungen auf die hier lebenden Jüd*innen und Muslim*innen, sondern betrifft auch Personen mit (mittelbaren) beruflichem Bezug zum Thema. Sowohl der Nahostkonflikt als Themenfeld als auch der Umgang (nicht nur) in Sozial- und Bildungseinrichtungen führt vor allem seit dem 7.10.2023 teilweise zu verhärteten Fronten. Diese angespannte Atmosphäre kann nicht selten zu Konflikten, Missverständnissen und Überforderungen führen.
In diesem Workshop möchten wir einen Austauschraum für diejenigen Personen schaffen, die mit dem Nahostkonflikt beruflich oder ehrenamtlich in Berührung kommen. Ziel des Workshops ist u.a. einen konstruktiveren Umgang in der Bearbeitung des Nahostkonfliktes zu erzielen. Unter Berücksichtigung der eigenen Zugänge, Erfahrungen und Positionierungen der Teilnehmenden sollen Wege gefunden werden, um den Nahostkonflikt besprechbar(er) zu machen.
Es handelt sich explizit nicht um ein Methodentraining für Multiplikator*innen zur Bearbeitung des Nahostkonfliktes.
Vielmehr werden mit diesem Workshop Personen angesprochen, die einen konstruktiven Umgang für die Bearbeitung des Nahostkonfliktes in Teams, unter Kolleg*innen oder aber auch im privaten und/oder politischen Bereich wünschen und das auch umsetzen möchten.
Die Trainer Mohamed Ibrahim und Shemi Shabat arbeiten im Bereich der politischen Bildung und führen seit 2008 als palästinensisch-israelisches Tandem Workshops für Jugendliche und Fortbildungen für Multiplikator*innen zum Nahostkonflikt durch. Dabei werden politisch gesellschaftliche Themen wie z.B. Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus thematisiert und bearbeitet.
Veranstaltungsort:
Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung
Olivaer Platz 16, 10707 Berlin
Die Räumlichkeiten des Bildungswerks sind leider nur bedingt für Rollstuhlfahrer*innen nutzbar: Es gibt einen Aufzug (mit den Maßen 125 cm x 70 cm). Allerdings besteht eine Kante von knapp 5 cm, um in die Räumlichkeiten zu gelangen. Es gibt leider keine barrierefreien Toiletten. Wir entschuldigen uns für diese Umstände.
Die Veranstaltung wird von der Berliner Landeszentrale für politische Bildung gefördert.
In diesem Workshop möchten wir einen Austauschraum für diejenigen Personen schaffen, die mit dem Nahostkonflikt beruflich oder ehrenamtlich in Berührung kommen. Ziel des Workshops ist u.a. einen konstruktiveren Umgang in der Bearbeitung des Nahostkonfliktes zu erzielen. Unter Berücksichtigung der eigenen Zugänge, Erfahrungen und Positionierungen der Teilnehmenden sollen Wege gefunden werden, um den Nahostkonflikt besprechbar(er) zu machen.
Es handelt sich explizit nicht um ein Methodentraining für Multiplikator*innen zur Bearbeitung des Nahostkonfliktes.
Vielmehr werden mit diesem Workshop Personen angesprochen, die einen konstruktiven Umgang für die Bearbeitung des Nahostkonfliktes in Teams, unter Kolleg*innen oder aber auch im privaten und/oder politischen Bereich wünschen und das auch umsetzen möchten.
Die Trainer Mohamed Ibrahim und Shemi Shabat arbeiten im Bereich der politischen Bildung und führen seit 2008 als palästinensisch-israelisches Tandem Workshops für Jugendliche und Fortbildungen für Multiplikator*innen zum Nahostkonflikt durch. Dabei werden politisch gesellschaftliche Themen wie z.B. Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus thematisiert und bearbeitet.
Veranstaltungsort:
Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung
Olivaer Platz 16, 10707 Berlin
Die Räumlichkeiten des Bildungswerks sind leider nur bedingt für Rollstuhlfahrer*innen nutzbar: Es gibt einen Aufzug (mit den Maßen 125 cm x 70 cm). Allerdings besteht eine Kante von knapp 5 cm, um in die Räumlichkeiten zu gelangen. Es gibt leider keine barrierefreien Toiletten. Wir entschuldigen uns für diese Umstände.
Die Veranstaltung wird von der Berliner Landeszentrale für politische Bildung gefördert.
- Adresse
-
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Berlin (Bildungswerk)
- Sprache
- Deutsch