Diskussion
- Freitag, 21. November 2014 19.30 – 22.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Die Folgen der Krise in der Ukraine für die russische Opposition
Zeit: 21. November 2014, 19:30 Uhr
Ort: Veranstaltungsraum im Mehringhof, Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin, U6/U7 Mehringdamm
Diskussion mit:
Aleksey Kozlov (Menschenrechtsaktivist und Redakteur von article20.org),
Ilya Ryvkin (linkslibertärer Aktivist und Medien-künstler),
Wlad Tupikin (Redakteur der Zeitschrift „Wolja“)
Ute Weinmann (Journalistin)
Herrscht Krieg, geraten alle anderen Fragen zur Nebensache. Die bewaffneten Auseinandersetzungen um die sogenannten „Volksrepubliken“ in den Gebieten Donezk und Lugansk bestätigen diese These sowohl im Hinblick auf die Ukraine, als auch Russland.
Seit Beginn der zielgerichteten Zerschlagung der russischen Opposition im Jahr 2012 haben sich die Voraussetzungen für soziale und politische Kämpfe an der Basis verschlechtert, seit dem Frühjahr hat sich diese Entwicklung rasant beschleu-nigt.
Die Veranstaltung will die Folgen der Krise in der Ukraine für die russische Opposition und insbesondere linke und antiautoritäre Bewegungen beleuchten.
Eine Veranstaltung des Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung
Diese Veranstaltung wird realisiert aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin
Teilnahme frei. Anmeldung unter: global@bildungswerk-boell.de
- Adresse
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▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Berlin (Bildungswerk)
- Teilnahmegebühren
- Teilnahme frei