- Mittwoch, 30. Oktober 2013 18.00 – 20.30 Uhr In meinem Kalender speichern
Die Soziale Erhaltensverordnung für Altona Altstadt – was bringt sie?
Stadtrundgang und Diskussion
Das Viertel zwischen Bahnhof Altona und St. Pauli befindet sich in rasantem Wandel. Noch vor wenigen Jahren prägten Leerstand, 1-Euro-Läden und Spielhallen das Bild der Großen Bergstraße. Jetzt ist alles anders und die Baustelle von IKEA kündigt weitere Veränderungen an. Auch in den Wohnstraßen drum herum tut sich viel: Neubauten und Sanierungen sind allerorten zu sehen. Das Wohnen in diesem Viertel wird immer beliebter und immer teurer. Auch hier kann jetzt von Aufwertung, von „Gentrifizierung“ gesprochen werden. Nun soll die „Soziale Erhaltensverordnung“ für Teile von Altona-Altstadt eingeführt werden. Versprochen wird damit der Erhalt der Bevölkerungsstruktur. Was bedeutet dies konkret? Kann damit die Aufwertung gestoppt oder gebremst werden? Was muss noch getan werden, damit Wohnen in Altona-Altstadt bezahlbar bleibt?
Mit:
Christian Trede, Grüne Bezirksfraktion Altona
und weiteren Gästen
Treffpunkt: Vor der Hauptkirche St. Trinitatis, Kirchenstraße 40 (Nähe S-Bahn Königstraße; Bus 112 Haltestelle Fischmarkt)
Eine Anmeldung wird empfohlen, telefonisch unter 389 52 70 oder per E-Mail an info@umdenken-boell.de
Die Veranstaltung findet im Rahmen des bundesweiten Projektes {Hochinklusiv} Zusammenhalt in einer vielfältigen Gesellschaft des Stiftungsverbundes der Heinrich-Böll-Stiftung und der Landesstiftungen statt.
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Hamburg
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