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Veranstaltung

Donnerstag, 18. April 2024 19.00 – 21.00 Uhr In meinem Kalender speichern

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Die Strahlenangst im Rückblick - und die Folgen bis heute

Aktionswoche in Wolfenbüttel für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima

In der Zeit vom 18.04. bis 26.04.2024 findet die Aktionswoche "Für eine Zukunft nach Tschernobly und Fukushima" statt. In diesem Rahmen laden wir ein zur 

Diskussion „Die Strahlenangst im Rückblick – und die Folgen bis heute“ am 18. April 2024 in der Kommisse Wolfenbüttel

Mit:

Aleksander Nestarenko, BELRAD, zu Tschernobyl
Yu Kajikawa, Sayonara Nukes Berlin, zum "Fukushima-Tritium-Wasser"
Paul Koch, Weltatomerbe Braunschweiger Land, zu Niedersachsen

Ort: Kommißstr. 5, 38300 Wolfenbüttel

Der Eintritt ist kostenlos.

Die Veranstaltung ist ein Projekt der EEB Braunschweig in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein, der Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen und Sayonara Nukes, Berlin. Gefördert von Landwind.

Die Aktionswoche "Für eine Zukunft nach Tschernobly und Fukushima" wird seit 2010 von der Heinrich-Böll-Stiftung in Schleswig-Holstein organisiert. Verteilt über Schleswig-Holstein finden in diesen Tagen zahlreiche Veranstaltungen für unterschiedliche Zielgruppen statt. Weiter Infos hier.

Die Themenschwerpunkte der Aktionswoche sind nicht ausschließlich die Katastrophen und deren Folgen in Tschernobyl und Fukushima, sondern es geht auch um die daraus folgenden Herausforderungen an die Gesellschaft.

Adresse
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
Veranstalter*in
Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen
Sprache
Deutsch