Gespräch
- Dienstag, 07. Juni 2022 18.00 – 21.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Die Torwächter der Europäischen Union: Der Sudan nach El-Bashir
Eine Kooperationsveranstaltung mit borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e.V.
Das El-Bashir-Regime im Sudan war einer der willigsten Helfer der Europäischen Union.
Im April 2019 wurde er von der Revolution gestürzt. Aber die alten Akteur*innen sind immer noch im Hintergrund und holten sich im Oktober 2021 durch einen Militärputsch brutal die Macht zurück. Wie wirkte sich dies auf Flüchtlinge und Migrant*innen in der Region aus?
Diskutieren Sie mit Aktivist*innen und Wissenschaftler*innen, die Expert*innen für die Situation in den Grenzregionen im Sudan sind. Die renommierte Dokumentarfilmerin Sarah Creta wird im Mai den Sudan besuchen und von ihren Eindrücke berichten. Zudem wird ein -zivilgesellschaftliches Netzwerk direkt aus dem Sudan zugeschaltet und einen Einblick aus der sudanesischen Perspektive geben.
Veranstaltungsort
Lenaustraße 3
12047 Berlin
Die Veranstaltung ist als Hybrid-Veranstaltung geplant. Der Link für den Stream wird kurz vor der Veranstaltung auf dieser Seite veröffentlicht.
Falls Sie in Präsenz teilnehmen möchten, ist eine Anmeldung über diese Seite erforderlich
Die Veranstaltung findet auf Englisch statt. Bei der Teilnahme in Präsenz wird es eine Übersetzung ins Deutsche geben.
Auf dem Panel:
- Sarah Creta, preisgekrönte Fotojournalistin und Dokumentarfilmerin, mit umfangreicher Erfahrung in der Recherche von Menschenrechtsverletzungen. In den letzten Jahren dokumentierte sie die Bedingungen vor Ort bei Flucht, Menschenrechtsverletzungen, Krisenmanagement und Kulturen im Wandel
- Yasser Massoud, Rechtsanwalt vom Sudanesischen Netzwerk für sichere Migration und
Bekämpfung des Menschenhandels
- Moderation: Usman Shehu, vom Radio Koode, Nigeria/ Sahel
Die Veranstaltung wird realisiert mit Mitteln der deutschen Klassenlotterie.
Das El-Bashir-Regime im Sudan war einer der willigsten Helfer der Europäischen Union.
Im April 2019 wurde er von der Revolution gestürzt. Aber die alten Akteur*innen sind immer noch im Hintergrund und holten sich im Oktober 2021 durch einen Militärputsch brutal die Macht zurück. Wie wirkte sich dies auf Flüchtlinge und Migrant*innen in der Region aus?
Diskutieren Sie mit Aktivist*innen und Wissenschaftler*innen, die Expert*innen für die Situation in den Grenzregionen im Sudan sind. Die renommierte Dokumentarfilmerin Sarah Creta wird im Mai den Sudan besuchen und von ihren Eindrücke berichten. Zudem wird ein -zivilgesellschaftliches Netzwerk direkt aus dem Sudan zugeschaltet und einen Einblick aus der sudanesischen Perspektive geben.
Veranstaltungsort
Lenaustraße 3
12047 Berlin
Die Veranstaltung ist als Hybrid-Veranstaltung geplant. Der Link für den Stream wird kurz vor der Veranstaltung auf dieser Seite veröffentlicht.
Falls Sie in Präsenz teilnehmen möchten, ist eine Anmeldung über diese Seite erforderlich
Die Veranstaltung findet auf Englisch statt. Bei der Teilnahme in Präsenz wird es eine Übersetzung ins Deutsche geben.
Auf dem Panel:
- Sarah Creta, preisgekrönte Fotojournalistin und Dokumentarfilmerin, mit umfangreicher Erfahrung in der Recherche von Menschenrechtsverletzungen. In den letzten Jahren dokumentierte sie die Bedingungen vor Ort bei Flucht, Menschenrechtsverletzungen, Krisenmanagement und Kulturen im Wandel
- Yasser Massoud, Rechtsanwalt vom Sudanesischen Netzwerk für sichere Migration und
Bekämpfung des Menschenhandels
- Moderation: Usman Shehu, vom Radio Koode, Nigeria/ Sahel
Die Veranstaltung wird realisiert mit Mitteln der deutschen Klassenlotterie.
- Adresse
-
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Berlin (Bildungswerk)
- Sprache
- Deutsch
- Livestream
- Livestream aufrufen