- Dienstag, 12. März 2013 20.15 – 22.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Esther Kinsky: Fremdsprechen
Der Literarische Abend
„Die Sprache ist das eigentliche Ereignis in der Literatur der Esther Kinsky“ (U. Hufen, Deutschlandradio)
Es sind die brüchigen Lebenswelten der osteuropäischen Grenzgebiete zwischen Ungarn, Serbien und Rumänien in denen Esther Kinsky sich vornehmlich bewegt. Den Menschen dort entlockt sie ihre Geschichten und den kargen Landschaften ihre Schönheit. Sie lotet die Grenzlinien zwischen Eigenem und Fremdem aus, bis die scheinbar randständigsten Gegenden mit der Klarheit ihrer sinnlichen Sprache erleuchtet werden.
„Annäherung und Fremdheit, Melancholie und Verfall, Erblühen und Absterben; präzise beobachtet und glänzend formuliert“, schrieb der KulturSpiegel.
Die Schriftstellerin, Lyrikerin, Essayistin und Übersetzerin Esther Kinsky, geb. 1956, lebt in Berlin und wurde für ihre Arbeit bereits vielfach ausgezeichnet.
Es sind die brüchigen Lebenswelten der osteuropäischen Grenzgebiete zwischen Ungarn, Serbien und Rumänien in denen Esther Kinsky sich vornehmlich bewegt. Den Menschen dort entlockt sie ihre Geschichten und den kargen Landschaften ihre Schönheit. Sie lotet die Grenzlinien zwischen Eigenem und Fremdem aus, bis die scheinbar randständigsten Gegenden mit der Klarheit ihrer sinnlichen Sprache erleuchtet werden.
„Annäherung und Fremdheit, Melancholie und Verfall, Erblühen und Absterben; präzise beobachtet und glänzend formuliert“, schrieb der KulturSpiegel.
Die Schriftstellerin, Lyrikerin, Essayistin und Übersetzerin Esther Kinsky, geb. 1956, lebt in Berlin und wurde für ihre Arbeit bereits vielfach ausgezeichnet.
- Veranstalter*in
- Heinrich-Böll-Stiftung - Bundesstiftung Berlin