
CCL_UrheberIn Rich Anderson.
Bildungsreise
- Montag, 03. Juni 2019 – Freitag, 07. Juni 2019 In meinem Kalender speichern
Feminismus heute
Eine Reise ins politische und zivilgesellschaftliche Berlin
Was ist Feminismus heute? Wenigen fällt auf diese Frage nur eine eindeutige Antwort ein. Wir gehen spannenden Perspektiven nach, die diesen Diskurs prägen.
Eine Woche lang widmen wir uns einem vielfältigen Austausch, der nicht nur theoretisch oder im Austausch mit der jeweils eigenen "Blase" stattfindet, sondern mit einer Vielzahl verschiedener Personen und Gruppen mit ebenso vielfältigen Ansätzen.
Beim näheren Nachdenken über die Frage nach dem was Feminismus oder Feminismen derzeit ausmachen, finden wir verschiedene Spannungsfelder besonders spannend:
Erstens: Wer ist das eigentlich - ein Feminist oder eine Feminist*in?
Zweitens: Gibt es so etwas wie "traditionellen" oder "progressiven" Feminismus? Hat das was mit den Generationen zu tun, zu denen wir gehören?
Drittens: Wie können und wollen sich Feminist*innen in einer Welt bewegen, die immer schneller und komplexer wird? Wie gelingen Entschleunigung und Miteinander auf der einen und das Kämpfen für eine gleichberechtigte Welt mit vollem Einsatz auf der anderen Seite? Viertens: Wie weit und divers kann/muss der Begriff Feminismus/Gleichberechtigung werden bei gleichzeitiger Wirksamkeit?
ZIELSETZUNG:
Die Teilnehmenden
- haben Akteurinnen und Akteure im Feld der Gleichstellungspolitik kennengelernt und können diese einordnen
- haben ihre eigenen Positionen bewusst gemacht, eingeordnet und ggf. hinterfragt.
- haben Anregungen bekommen für die eigenen beruflichen, politischen oder zivilgesellschaftlichen Tätigkeiten
- haben Gleichstellungspolitik, Frauenpolitik, Männerpolitik sowie Feminismus in ihrer Vielfalt erleben
ZIELGRUPPE:
- interessierte Personen ab 18 Jahre
- Gleichstellungsbeauftragte
- Aktivist*innen
- Personalverantwortliche
- Wissenschaftler*innen
- (Kommunal-)Politiker*innen
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung statt und wird mit Fördermitteln der Lotto Stiftung Berlin verwirklicht.
Eine Woche lang widmen wir uns einem vielfältigen Austausch, der nicht nur theoretisch oder im Austausch mit der jeweils eigenen "Blase" stattfindet, sondern mit einer Vielzahl verschiedener Personen und Gruppen mit ebenso vielfältigen Ansätzen.
Beim näheren Nachdenken über die Frage nach dem was Feminismus oder Feminismen derzeit ausmachen, finden wir verschiedene Spannungsfelder besonders spannend:
Erstens: Wer ist das eigentlich - ein Feminist oder eine Feminist*in?
Zweitens: Gibt es so etwas wie "traditionellen" oder "progressiven" Feminismus? Hat das was mit den Generationen zu tun, zu denen wir gehören?
Drittens: Wie können und wollen sich Feminist*innen in einer Welt bewegen, die immer schneller und komplexer wird? Wie gelingen Entschleunigung und Miteinander auf der einen und das Kämpfen für eine gleichberechtigte Welt mit vollem Einsatz auf der anderen Seite? Viertens: Wie weit und divers kann/muss der Begriff Feminismus/Gleichberechtigung werden bei gleichzeitiger Wirksamkeit?
ZIELSETZUNG:
Die Teilnehmenden
- haben Akteurinnen und Akteure im Feld der Gleichstellungspolitik kennengelernt und können diese einordnen
- haben ihre eigenen Positionen bewusst gemacht, eingeordnet und ggf. hinterfragt.
- haben Anregungen bekommen für die eigenen beruflichen, politischen oder zivilgesellschaftlichen Tätigkeiten
- haben Gleichstellungspolitik, Frauenpolitik, Männerpolitik sowie Feminismus in ihrer Vielfalt erleben
ZIELGRUPPE:
- interessierte Personen ab 18 Jahre
- Gleichstellungsbeauftragte
- Aktivist*innen
- Personalverantwortliche
- Wissenschaftler*innen
- (Kommunal-)Politiker*innen
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung statt und wird mit Fördermitteln der Lotto Stiftung Berlin verwirklicht.
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Nordrhein-Westfalen
- Sprache
- Deutsch