Film und Gespräch
- Mittwoch, 26. April 2023 19.00 – 21.15 Uhr In meinem Kalender speichern
Film & Gespräch über lesbische Frauen in der DDR „...viel zu viel verschwiegen“
mit Regisseurin Anette von Zitzewitz
Der Film „… viel zu viel verschwiegen“ zeigt vierzehn Frauen unterschiedlicher Generationen und sozialer Situation, die vom Leben in der DDR berichten – in Berlin, Potsdam, Dresden und Weimar. Sie erzählen über ihre Liebe zu Frauen, über Konflikte und Widerstandsformen von den 1940er Jahren bis in die Gegenwart. Die erzählten Erinnerungen machen ein breites Spektrum von biografischen und gesellschaftlichen Konflikten deutlich – von den Problemen lesbischer Mütter über das Leben in der Provinz bis hin zum Thema der Staatssicherheit. In einer Montage von Monologen, Bildern historischer Orte und Fotografien entsteht die lange verschwiegene Geschichte von Lesben in der DDR.
Kooperationspartner:innen: Heinrich-Böll-Stiftung MV, Lichtspieltheater Wundervoll, Rostocker Uferfrauen
Ort: li.wu. in der FRIEDA 23, Friedrichstraße 23, Rostock
Eintritt: 7,50 / 6,- / 5,- EUR
Kooperationspartner:innen: Heinrich-Böll-Stiftung MV, Lichtspieltheater Wundervoll, Rostocker Uferfrauen
- Adresse
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- Veranstalter*in
- Landesstiftung Mecklenburg-Vorpommern