- Sonntag, 13. Februar 2011 10.30 – 13.30 Uhr In meinem Kalender speichern
Filmvorführung `Dancing to Connect 2010`
Spaß muss sein? - Innovative Bildungsansätze in Brandenburg
Noch nie war der Mensch so frei wie heute. Die Welt steht uns offen,
doch wie kann man sich in ihr bewähren? Unser Leben hat sich in den
letzten Jahren stark verändert, nicht jede(r) kann da mithalten.
Globalisierte Arbeitswelten fordern eine flexible Lebensplanung, durch
die soziale Bindungen neu definiert werden. Manche sind world wide
unterwegs, im Auslandssemester, Freundeskreis, Urlaub oder Internet.
Andere sehen sich eher in ihrer Heimat verwurzelt und werden zu Hause
aktiv. Dadurch driften unsere Erfahrungshorizonte zwangsläufig
auseinander. Eine zunehmende soziale Ungleichheit bricht tiefe Furchen
in unsere Gesellschaft, die überbrückt werden wollen.
Das Projekt „Dancing to Connect“, das die Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg in Zusammenarbeit mit den New Yorker Tanzensembles „Battery Dance Company“ und „Drastic Action“ durchführt, möchte dazu beitragen, diese Brücken zu errichten.
Unter dem Motto „Inklusion und Exklusion“ haben Jugendliche der Potsdamer Goethe-Schule, der Voltaire-Schule, der Montessori-Schule, des Marie-Curie-Gymnasiums Wittenberge, der Oberschule Wittenberge und der Freiherr-von-Rochow-Schule in Pritzwalk in einer harten Probewoche eigene Tanzchoreographien entwickelt. Kerstin Süske, Tänzerin und Choreographien aus der Prignitz, ergänzte das Projekt durch einen Beitrag einer Gruppe `Frauen 50 plus`. Unterstützt wurden sie dabei von professionellen Tänzern und Tänzerinnen aus Deutschland, den USA, Südafrika, Japan, Barbados oder Frankreich. In zwei öffentlichen Aufführungen in Wittenberge und Potsdam wurden die Ergebnisse zusammen mit Performances der internationalen Gäste einem breiten Publikum vorgestellt.
Sabine Carl, Filmemacherin, hat den Prozess im Rahmen eines studentischen Projekts filmisch begleitet und stellt uns das Ergebnis vor. Trailer
Das Projekt „Dancing to Connect“, das die Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg in Zusammenarbeit mit den New Yorker Tanzensembles „Battery Dance Company“ und „Drastic Action“ durchführt, möchte dazu beitragen, diese Brücken zu errichten.
Unter dem Motto „Inklusion und Exklusion“ haben Jugendliche der Potsdamer Goethe-Schule, der Voltaire-Schule, der Montessori-Schule, des Marie-Curie-Gymnasiums Wittenberge, der Oberschule Wittenberge und der Freiherr-von-Rochow-Schule in Pritzwalk in einer harten Probewoche eigene Tanzchoreographien entwickelt. Kerstin Süske, Tänzerin und Choreographien aus der Prignitz, ergänzte das Projekt durch einen Beitrag einer Gruppe `Frauen 50 plus`. Unterstützt wurden sie dabei von professionellen Tänzern und Tänzerinnen aus Deutschland, den USA, Südafrika, Japan, Barbados oder Frankreich. In zwei öffentlichen Aufführungen in Wittenberge und Potsdam wurden die Ergebnisse zusammen mit Performances der internationalen Gäste einem breiten Publikum vorgestellt.
Sabine Carl, Filmemacherin, hat den Prozess im Rahmen eines studentischen Projekts filmisch begleitet und stellt uns das Ergebnis vor. Trailer
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Brandenburg