
Diskussion
- Dienstag, 28. Juni 2022 20.00 – 21.30 Uhr In meinem Kalender speichern
"Gemeinnütziger Journalismus" - Neues Standbein der Pressefreiheit?
"Wir schaffen Rechtssicherheit für gemeinnützigen Journalismus", heißt es im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung. Damit entstehen neue Chancen für die Medienvielfalt in unserem Land. Eine neue Säule des Journalismus kann privatwirtschaftlichen Journalismus und öffentlich-rechtlichen Rundfunk ergänzen.
Die klassischen Zeitungen schrumpfen, Lokaljournalismus wird ausgedünnt, diese Lücke kann ein neuer Nonprofitjournalismus füllen.
Mit der Veranstaltung wollen wir einen Einblick geben in die Welt des gemeinnützigen Journalismus und hier arbeitende Initiativen. Wir informieren über den Stand der politischen Neuerungen , das Für und Wider der neuen Möglichkeiten wird diskutiert
Mit:
- David Schraven, Gründer des gemeinnützigen Recherchezentrums Correctiv, Vorsitzender des Forums Gemeinnütziger Journalismus
- Anna Hunger, Redaktion Kontext:Wochenzeitung
- Nik Volz und Moritz Schneider, Initiative Karla. Neuer Journalismus für Konstanz
- Sarah Weik, Initiative bloq, das Magazin für regionale Weitsicht, Mannheim
Moderation: Herbert W. Rabl, Journalist
Ort: DAI Heidelberg, Sofienstr. 12, Bibliothek
Veranstalter*innen
Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) Rhein-Neckar
Deutscher Journalisten Verband (DJV) Mannheim-Heidelberg
in Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg und dem DAI
- Adresse
-
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
- Veranstalter*in
- Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg
- Sprache
- Deutsch
- Teilnahmegebühren
- kostenfrei