Workshop
- Freitag, 27. November 2020 17.00 Uhr – Samstag, 28. November 2020, 16.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Gruppen und Teams diskriminierungssensibel gestalten
Workshop
Der Workshop ist ausgebucht!
Aufgrund der aktuellen Situation (COVID-19) haben wir uns dazu entschieden, das Seminar online durchzuführen, um die Teilnehmenden und uns zu schützen. Da Online-Veranstaltungen erfahrungsgemäß sehr anstrengend sind, haben wir die Seminarzeiten verkürzt von Freitag bis Samstag (s. unten). Wir werden den Seminarplan aber so umstrukturieren, dass wir die meisten der im Text angekündigten Inhalte unterbringen. Wir werden uns bemühen, auch online eine vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre zu schaffen und genügend Pausen einzuplanen, damit sich alle wohl fühlen.
Egal in welchem Bereich - ob nonprofit, Bildungsarbeit oder in Unternehmen: diskriminerungs-sensibel Handeln und Denken in Gruppen ist bereichernd für alle Beteiligten. Es fördert die Zusammenarbeit, den Dialog auf Augenhöhe, beugt Missverständnissen vor und bietet Lösungsansätze für Konflikte.
In diesem Seminar werden wir in zum einen theoretisch mit einem Input über die Vorteile und Ziele von diskriminierungs- sensibler Arbeit mit Gruppen und Teams informieren. Zum anderen werden wir auch ganz konkret (eigene) Methoden auf ihre Tauglichkeit überprüfen und uns kollegial über mögliche Handlungsoptionen austauschen.
Auch Konfliktsituationen können vor diesem Hintergrund neu besprochen werden und gemeinsam diskutiert werden. Zu Grunde legen wir eine ausführliche Selbstreflektion zu Beginn des Seminars, die uns befähigt, diskriminierende Handlungen und Strukturen bei uns selbst und in Gruppen zu erkennen und zu benennen.
Das besondere an diesem Seminar ist die Kombination aus Theorie, Alltagsrelevanz und Praxis. Die Teilnehmenden werden zunächst wertschätzend und eingehend selbst sensibilisiert, bekommen Input um eine Grundlage für das Handeln zu schaffen und verlassen das Seminar am Ende mit konkreten Handlungsoptionen und Methoden um ihre (Mit)Arbeit in Gruppen diskriminierungs-sensibel und Machtkritisch gestalten können.
Nina Khan ist Trainerin in der politischen Bildungsarbeit und arbeitet zu den Themen Rassismus/kritisches Weißsein/Empowerment, (Anti-)Diskriminierung, kritische Perspektiven auf EZ. Sie promoviert zum Neuen Geber Indien in der EZ und dem staatlichen indischen Entwicklungsdiskurs.
Nicole Günther ist weiß positioniert und seit 14 Jahren in der politischen Bildungsarbeit tätig mit Schwerpunkten auf Gruppendynamik, Diversity, Gleichstellung und Körpersprache.
neuer Teilnahmebeitrag:
30 Euro, ermäßigt 15 Euro (ALG II + Studierende, nur mit Nachweis)
Sie erhalten eine verbindliche Anmeldebestätigung.
Die Zahlung des Teilnahmebeitrags wird sofort nach Erhalt der Anmeldebestätigung bzw. nach Zahlungsaufforderung fällig.
Der Online-Workshop kann für das Politikmanagement-Zertifikat von GreenCampus der Heinrich Böll Stiftung mit 10 Unterrichtsstunden angerechnet werden.
Realisiert aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.
Aufgrund der aktuellen Situation (COVID-19) haben wir uns dazu entschieden, das Seminar online durchzuführen, um die Teilnehmenden und uns zu schützen. Da Online-Veranstaltungen erfahrungsgemäß sehr anstrengend sind, haben wir die Seminarzeiten verkürzt von Freitag bis Samstag (s. unten). Wir werden den Seminarplan aber so umstrukturieren, dass wir die meisten der im Text angekündigten Inhalte unterbringen. Wir werden uns bemühen, auch online eine vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre zu schaffen und genügend Pausen einzuplanen, damit sich alle wohl fühlen.
Egal in welchem Bereich - ob nonprofit, Bildungsarbeit oder in Unternehmen: diskriminerungs-sensibel Handeln und Denken in Gruppen ist bereichernd für alle Beteiligten. Es fördert die Zusammenarbeit, den Dialog auf Augenhöhe, beugt Missverständnissen vor und bietet Lösungsansätze für Konflikte.
In diesem Seminar werden wir in zum einen theoretisch mit einem Input über die Vorteile und Ziele von diskriminierungs- sensibler Arbeit mit Gruppen und Teams informieren. Zum anderen werden wir auch ganz konkret (eigene) Methoden auf ihre Tauglichkeit überprüfen und uns kollegial über mögliche Handlungsoptionen austauschen.
Auch Konfliktsituationen können vor diesem Hintergrund neu besprochen werden und gemeinsam diskutiert werden. Zu Grunde legen wir eine ausführliche Selbstreflektion zu Beginn des Seminars, die uns befähigt, diskriminierende Handlungen und Strukturen bei uns selbst und in Gruppen zu erkennen und zu benennen.
Das besondere an diesem Seminar ist die Kombination aus Theorie, Alltagsrelevanz und Praxis. Die Teilnehmenden werden zunächst wertschätzend und eingehend selbst sensibilisiert, bekommen Input um eine Grundlage für das Handeln zu schaffen und verlassen das Seminar am Ende mit konkreten Handlungsoptionen und Methoden um ihre (Mit)Arbeit in Gruppen diskriminierungs-sensibel und Machtkritisch gestalten können.
Nina Khan ist Trainerin in der politischen Bildungsarbeit und arbeitet zu den Themen Rassismus/kritisches Weißsein/Empowerment, (Anti-)Diskriminierung, kritische Perspektiven auf EZ. Sie promoviert zum Neuen Geber Indien in der EZ und dem staatlichen indischen Entwicklungsdiskurs.
Nicole Günther ist weiß positioniert und seit 14 Jahren in der politischen Bildungsarbeit tätig mit Schwerpunkten auf Gruppendynamik, Diversity, Gleichstellung und Körpersprache.
neuer Teilnahmebeitrag:
30 Euro, ermäßigt 15 Euro (ALG II + Studierende, nur mit Nachweis)
Sie erhalten eine verbindliche Anmeldebestätigung.
Die Zahlung des Teilnahmebeitrags wird sofort nach Erhalt der Anmeldebestätigung bzw. nach Zahlungsaufforderung fällig.
Der Online-Workshop kann für das Politikmanagement-Zertifikat von GreenCampus der Heinrich Böll Stiftung mit 10 Unterrichtsstunden angerechnet werden.
Realisiert aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.
- Adresse
-
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
- Veranstalter/in
- Landesstiftung Berlin (Bildungswerk)
- Sprache
- Deutsch