Film und Gespräch
- Mittwoch, 29. September 2021 19.00 – 21.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Herr Bachmann und seine Klasse
Debatte e. V. diskutiert zum Film
Anlässlich des Films "Herr Bachmann und seine Klasse" diskutieren wir mit lokalen Akteur*innen, welche Rahmen und Möglichkeiten Lehrer*innen in Münster haben.
Angefragt sind:
Marina Weisband, deutsch-ukrainische Bildungspolitikerin und Bildungsaktivistin
Maria Klein-Schmeink, MdB
Christoph Kattentidt, Schulpolitischer Sprecher der grünen Ratsfraktion
NN, Schulleitung
"Herr Bachmann und seine Klasse" porträtiert die Beziehung zwischen einem Lehrer und den Schüler*innen der 6. Jahrgangsstufe. In einnehmender Offenheit begegnet Herr Bachmann den Kindern mit ihren unterschiedlichen sozialen und kulturellen Erfahrungen und schafft damit einen Raum des Vertrauens. Musik ist hier eine allgegenwärtige Sprache, die sich wie selbstverständlich um den zu absolvierenden Unterrichtsstoff legt. Anhand der sozialen Beziehungen in der Klasse erzählt der Film ganz beiläufig von den Strukturen einer kleinen, westdeutschen Industriestadt, deren Geschichte bis zurück in die NS-Zeit von Migration geprägt ist.
Der neue Dokumentarfilm der Berliner Regisseurin Maria Speth (Madonen und 9 Leben) feierte seine Weltpremiere im Internationalen Wettbewerb der 71. Berlinale 2021.
Der Film wird noch im Cinema am 19.9., 11.00 Uhr und 21.9., 19.00 Uhr gezeigt. Trotz seiner Länge von fast vier Stunden sagen Zuschauer*innen nach dem Film, das er ihnen nicht so lang vorkam und schnell vorbei war.
Weitere Informationen und Karten zum Film über Website Cinema
Angefragt sind:
Marina Weisband, deutsch-ukrainische Bildungspolitikerin und Bildungsaktivistin
Maria Klein-Schmeink, MdB
Christoph Kattentidt, Schulpolitischer Sprecher der grünen Ratsfraktion
NN, Schulleitung
"Herr Bachmann und seine Klasse" porträtiert die Beziehung zwischen einem Lehrer und den Schüler*innen der 6. Jahrgangsstufe. In einnehmender Offenheit begegnet Herr Bachmann den Kindern mit ihren unterschiedlichen sozialen und kulturellen Erfahrungen und schafft damit einen Raum des Vertrauens. Musik ist hier eine allgegenwärtige Sprache, die sich wie selbstverständlich um den zu absolvierenden Unterrichtsstoff legt. Anhand der sozialen Beziehungen in der Klasse erzählt der Film ganz beiläufig von den Strukturen einer kleinen, westdeutschen Industriestadt, deren Geschichte bis zurück in die NS-Zeit von Migration geprägt ist.
Der neue Dokumentarfilm der Berliner Regisseurin Maria Speth (Madonen und 9 Leben) feierte seine Weltpremiere im Internationalen Wettbewerb der 71. Berlinale 2021.
Der Film wird noch im Cinema am 19.9., 11.00 Uhr und 21.9., 19.00 Uhr gezeigt. Trotz seiner Länge von fast vier Stunden sagen Zuschauer*innen nach dem Film, das er ihnen nicht so lang vorkam und schnell vorbei war.
Weitere Informationen und Karten zum Film über Website Cinema
- Adresse
-
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Nordrhein-Westfalen
- Sprache
- Deutsch
- Teilnahmegebühren
- Der Raum im neben*an hat nur eine begrenzte Platzzahl. Eine frühzeitige Anmeldung unter info@debatte-muenster.de ist sinnvoll. Zuschauer*innen des Films haben Vorrang.