
Film und Gespräch
- Freitag, 13. Oktober 2023 18.00 – 20.30 Uhr In meinem Kalender speichern
Holy Shit: Can Poop Save the World?
Dokumentarfilm im Rahmen des Human Rights Film Festival Berlin 2023
Was passiert mit unserer Nahrung, nachdem wir sie verdaut und ausgeschieden haben? Sind Fäkalien Abfall oder eine nützliche Ressource? Auf der Suche nach Antworten reist Rubén Abruña durch 16 Städte auf vier Kontinenten und muss feststellen: Die vermeintliche Lösung – weltweit angewandt – entpuppt sich als lebender Albtraum: Wir düngen mit den Überresten der Kläranlagen, die Schwermetalle und giftige Chemikalien enthalten. Dabei gibt es ganz andere Möglichkeiten: Von den Poop Pirates in Uganda bis hin zu dezentralen Kläranlagen in Hamburg lernt Rubén Abruña Wege kennen, um aus menschlichen Fäkalien Strom und Dünger zu machen. Liefern unsere Ausscheidungen am Ende sogar eine Möglichkeit, die Welt zu ernähren und die Klimakrise zu bremsen?
Filmgespräch auf Englisch
- Patricia Arquette, Schauspielerin und Gründerin von GiveLove
- Alisa Keesey, Director of WASH programs of GiveLove
- Florian Augustin, Protagonist und Geschäftsführer Finizio GmbH
Moderation
- Jan Sebastian Friedrich-Rust, Geschäftsführer Aktion gegen den Hunger
Musik
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Iris Lamouyette, Sängerin und Komponistin
Credits: Rubén Abruña | Dokumentarfilm 86 min | DE, CH | 2023
Sprache: Originalversion mit englischen Untertiteln
Kontakt: Leonie Martin | Human Rights Film Festival Berlin 2023
lmartin@aktiongegendenhunger.de
» Human Rights Festival Berlin
- Adresse
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Heinrich-Böll-Stiftung - Bundesstiftung Berlin
Schumannstr. 8
10117 Berlin
- Veranstalter*in
- Externe Veranstaltung
- Sprache
- Englisch