- Freitag, 11. Mai 2012 19.00 – 21.30 Uhr In meinem Kalender speichern
Honduras: Alles bleibt beim Alten?
Der 2009 „gewählte“ Präsident Lobo führt den Abbau der bescheidenden sozialen Errungenschaften der Vergangenheit fort. Die Wirtschaftspolitik nach neoliberalem Muster bedeutet für das Land Privatisierungsvorhaben und den Ausverkauf der natürlichen Ressourcen des Landes. Die Regierung reagiert auf Widerstand gegen ihre Politik mit Repression und zahlreichen Menschenrechtsverletzungen. Trotzdem kooperiert die EU eng mit Lobo. „Die EU macht sich zu Komplizin der Barbarei in Honduras.“ (G. Oqueli)
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Berlin (Bildungswerk)