- Freitag, 17. Mai 2013 09.00 – 12.30 Uhr In meinem Kalender speichern
How can we do better? Perspektiven nachhaltiger Zusammenarbeit in fragilen Staaten
Entwicklungspolitische Diskussionstage 2013 - 3
Mit:
Elke Gottschalk (Deutsche Welthungerhilfe e.V., Bonn)
Brigitte Reichelt (Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit/GIZ, Eschborn)
Prof. Dr. Ulrich Schneckener (Professor für Internationale Beziehungen und Friedens- und Konfliktforschung an der Universität Osnabrück)
Gundula Weitz-Huthmann (Referat Frieden und Sicherheit des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit/BMZ, Berlin)
In fragilen Staaten leben weltweit 1,5 Milliarden Menschen. Sie müssen auf Leistungen der staatlichen Grundversorgung, auf die Gewährleistung ihrer Sicherheit und den Schutz ihrer Menschenrechte weitgehend verzichten.
Die Entwicklungszusammenarbeit steht in diesen Regionen vor einer zentralen Herausforderung, die seit der Jahrtausendwende verstärkt auf die internationale Agenda gerückt ist. Insbesondere in fragilen Kontexten werden relevante Standards, wie die „OECD-Prinzipien für Gutes Engagement in fragilen Staaten“, oft unzureichend umgesetzt.
Expert/inn/en aus Politik, Wissenschaft und Praxis diskutieren folgende Fragen: Verfügen Entwicklungsorganisationen über angepasste Instrumente für ein wirksames Engagement in fragilen Kontexten? Mit wem und auf welcher Ebene soll kooperiert werden? Wie kann die Zivilgesellschaft stärker eingebunden werden? Wo bieten sich Potenziale, aus dem Kreislauf von Krise und Nothilfe oder der Fragilität der Situation selbst auszubrechen?
Weitere Veranstaltungen im Rahmen der Entwicklungspolitischen Diskussionstage:
- Afrikas Ressourcen: Auf dem Boden der Tatsachen. Die Entwicklungszusammenarbeit im Spannungsfeld der Interessen (15.5.)
- Anpassung an den Klimawandel in Entwicklungsländern - Bloße Rhetorik oder weit verbreitete Praxis? (16.5.)
Elke Gottschalk (Deutsche Welthungerhilfe e.V., Bonn)
Brigitte Reichelt (Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit/GIZ, Eschborn)
Prof. Dr. Ulrich Schneckener (Professor für Internationale Beziehungen und Friedens- und Konfliktforschung an der Universität Osnabrück)
Gundula Weitz-Huthmann (Referat Frieden und Sicherheit des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit/BMZ, Berlin)
In fragilen Staaten leben weltweit 1,5 Milliarden Menschen. Sie müssen auf Leistungen der staatlichen Grundversorgung, auf die Gewährleistung ihrer Sicherheit und den Schutz ihrer Menschenrechte weitgehend verzichten.
Die Entwicklungszusammenarbeit steht in diesen Regionen vor einer zentralen Herausforderung, die seit der Jahrtausendwende verstärkt auf die internationale Agenda gerückt ist. Insbesondere in fragilen Kontexten werden relevante Standards, wie die „OECD-Prinzipien für Gutes Engagement in fragilen Staaten“, oft unzureichend umgesetzt.
Expert/inn/en aus Politik, Wissenschaft und Praxis diskutieren folgende Fragen: Verfügen Entwicklungsorganisationen über angepasste Instrumente für ein wirksames Engagement in fragilen Kontexten? Mit wem und auf welcher Ebene soll kooperiert werden? Wie kann die Zivilgesellschaft stärker eingebunden werden? Wo bieten sich Potenziale, aus dem Kreislauf von Krise und Nothilfe oder der Fragilität der Situation selbst auszubrechen?
Weitere Veranstaltungen im Rahmen der Entwicklungspolitischen Diskussionstage:
- Afrikas Ressourcen: Auf dem Boden der Tatsachen. Die Entwicklungszusammenarbeit im Spannungsfeld der Interessen (15.5.)
- Anpassung an den Klimawandel in Entwicklungsländern - Bloße Rhetorik oder weit verbreitete Praxis? (16.5.)
- Veranstalter*in
- Heinrich-Böll-Stiftung - Bundesstiftung Berlin