Freitag, 16. Februar 2007 19.00 – 23.00 Uhr In meinem Kalender speichern

Ibn Rushd Fund zwischen Orient und Oxident

Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung

Kennen Sie die sudanesische Frauenrechtlerin Fatima Ahmed Ibrahim, den Islamreformer Nasr Hamed Abu Zaid oder den ägyptischen Schriftsteller Sonallah Ibrahim? Sie sind die PreisträgerInnen des Ibn Rushd Preises for Freedom of Thought der letzten drei Jahre und wurden für ihr Engagement in Berlin geehrt. Der Ibn Rushd Fund, benannt nach dem arabischen Philosophen Ibn Rushd (Averroes), wurde 1998 von in Deutschland lebenden, arabischstämmigen Menschen gegründet. Er steht für die Förderung und die Wahrung der Menschenrechte, Meinungsfreiheit und Demokratie in der arabischen Welt. Der Salon interkulturell stellt die Ziele, Mitglieder, Förderer und PreisträgerInnen dieser unabhängigen Organisation vor. Sie sind zu diesem interkulturellen Dialog zwischen Orient und Oxident herzlich eingeladen!

Mit:
Mitglieder des Ibn Rushd Fund
LAMINE BELAALA & EL ANDARAB, Orientalische Musik, Tanz und Flair
Moderation: Karin Hopfmann
www.rosalux.de