
Online-Diskussion
- Mittwoch, 19. März 2025 14.00 – 15.30 Uhr In meinem Kalender speichern
Industrie & Innovation
Die neue Rolle der EU in der Weltwirtschaft
Die Vorbereitungen für eine neue Bundesregierung laufen. Doch egal, wie sie sich aufstellt, auf die globalen Handelskonflikte kann sie nicht allein antworten. Es braucht nun ein starkes und geschlossenes Europa. Längst arbeitet die EU-Kommission an ihrem Kompass für „Wettbewerbsfähigkeit“, die das Schlagwort für die kommenden fünf Jahre ist.
Besonders mit Blick auf immer neue Zölle und wirtschaftliche Machtspiele aus den USA wird die Frage drängender, was Europas wirtschaftliche Strategie ist. Mehr globale Abkopplung und die Rückabwicklung des Green Deal oder eine neue Industriestrategie und Investitionen in Zukunftsbranchen? Staaten und Parteien führen die Debatte um Wettbewerbsfähigkeit in beide Richtungen.
Es gibt viel zu gewinnen und zu verlieren: Von Innovationen und Technologieführerschaft über sichere Arbeitsplätze bis hin zu sauberen Industrien und Städten.
Wir blicken in dieser Online-Diskussion auf zwei Felder, in denen die Frage nach der neuen Rolle der EU besonders drängend ist: Auf traditionelle Industrien wie Stahl oder Automobil und auf Hightech-Branchen.
Dabei helfen eine neue Analyse von Europas Industriepolitik zwischen China und den USA von Sander Tordoir, ein aktueller Einblick aus Brüssel von Anna Cavazzini und die Perspektive der Forschung von Verena Fennemann.
Mit:
- Anna Cavazzini, Mitglied des Europäischen Parlaments, Fraktion der Grünen/EFA und Vorsitzende des Ausschusses für Binnenmarkt und Verbraucherschutz
- Sander Tordoir, Chief Economist beim Centre for European Reform
- Verena Fennemann, Leiterin des Fraunhofer-EU-Büros Brüssel
Moderation: Phillip Käding, Referent für Wirtschaft und Finanzen, Heinrich-Böll-Stiftung
Kontakt:
Jana Heyde
Heinrich-Böll-Stiftung
E heyde@boell.de
» Online-Teilnahme in ZOOM
Die Zugangsdaten zur Zoom-Veranstaltung erhalten Sie 24 Stunden und erneut 2 Stunden vor der Veranstaltung per E-Mail.
Sie können entweder das Client-Programm oder die App nutzen. Mit den Browsern Chrome und Edge können Sie direkt über den Zugangslink teilnehmen. Weitere Informationen zur Handhabung von Zoom finden Sie hier
Bitte achten Sie darauf, dass Sie die neueste Version von Zoom verwenden, damit Sie über die nötigen Einstellungen verfügen. Bei Veranstaltungen mit Publikumsbeteiligung benötigen Sie ein Mikrofon und ggf. eine Kamera.
Für die Verwendung der Software Zoom übernimmt die Heinrich-Böll-Stiftung keine Haftung. Die geltenden Datenschutzrichtlinien von Zoom finden Sie hier.
» Livestream
Alternativ können Sie der Veranstaltung auch ohne Anmeldung im Livestream folgen.
» Auf dem Weg zur Barrierefreiheit
In der Heinrich-Böll-Stiftung bemühen wir uns um den stetigen Abbau von Barrieren. Ob bei uns im Haus, bei der Veröffentlichung von Publikationen, oder bei Online-Veranstaltungen. Alle Informationen hierzu >>
- Adresse
-
▶ Online-Veranstaltung
- Veranstalter*in
- Heinrich-Böll-Stiftung - Bundesstiftung Berlin
- Sprache
- Deutsch