- Montag, 15. April 2013 18.15 – 19.45 Uhr In meinem Kalender speichern
Internationale Umwelt- und Meerespolitik - Wo werden Entscheidungen getroffen?
Ringvorlesung Mensch braucht Meer - Nachhaltige Nutzung statt Raubbau
In Deutschland ist die Bedeutung des Meeres wenig präsent. Dabei dient das Meer als Müllkippe für Plastik und schädliche Einleitung durch Industrie und Landwirtschaft. In der Tiefe des Meeres finden rücksichtslose Rohstoffausbeutungen statt, während die Vereinten Nationen warnen vor dem Aussterben der Fischbestände. Zahlreiche Bemühungen, Meere besser zu schützen, scheinen bislang nicht die notwendigen Erfolge gebracht zu haben. In Brüssel ist die Bedeutung der Meere schon angekommen. Doch die Frage bleibt: Wo werden die Entscheidungen getroffen? Im Bundestag, in Brüssel oder durch die Vereinten Nationen?
Über die Fragestellung: „Internationale Umwelt- und Meerespolitik - Wo werden Entscheidungen getroffen?“ referiert am 15.04.2013 im Rahmen der Ringvorlesung „Mensch braucht Meer - Nachhaltige Nutzung statt Raubbau“ Heike Vesper (Leiterin Fachbereich Meere und Küsten, WWF Deutschland). Seit 1999 engagiert sich Heike Vesper für den WWF. Als Expertin für Meeresfischerei entwickelte sie im Jahr 2000 den WWF-Fischratgeber und war maßgeblich an der Etablierung des strengsten und erfolgreichsten Fisch-Umweltsiegels, den MSC (Marine Stewardship Council) in Deutschland beteiligt. Im Juni 2011 hat Heike Vesper die Leitung des Fachbereichs Meeresschutz beim WWF Deutschland übernommen.
Ringvorlesung „Mensch braucht Meer - Nachhaltige Nutzung statt Raubbau“ vom 08.04.2013 – 24.06.2013 | jeden Montag | 18:15 – 19:45 Uhr | Leuphana Universität Lüneburg | Hörsaal 5
Im Sommersemester 2013 laden wir Sie und Euch ganz herzlich in die Leuphana Universität Lüneburg zur Ringvorlesung „Mensch braucht Meer - Nachhaltige Nutzung oder Raubbau?“ ein.
Die Weltmeere bedecken zwei Drittel der Erde und machen sie damit zum blauen Planeten. Das Meer ist in vielerlei Hinsicht von zentraler Bedeutung für uns - für die weltweite Ernährung, das Klima, als Transport- weg, als Arbeitgeber oder als bedrohter Lebensraum unzähliger Arten. Mit der Ringvorlesung wird über aktuelle Themen aus den Bereichen Meeresschutz und –nutzung informiert. Wissenschaftler_innen und Akteure aus der Praxis werden das Thema Meer aus verschiedenen Perspektiven beleuchten und über ihre Forschungsarbeiten und Aktivitäten berichten. Zu den Vorträgen und anschließenden gemeinsamen Gesprächsrunden sind Studierende und Interessierte herzlich eingeladen.
Über die Fragestellung: „Internationale Umwelt- und Meerespolitik - Wo werden Entscheidungen getroffen?“ referiert am 15.04.2013 im Rahmen der Ringvorlesung „Mensch braucht Meer - Nachhaltige Nutzung statt Raubbau“ Heike Vesper (Leiterin Fachbereich Meere und Küsten, WWF Deutschland). Seit 1999 engagiert sich Heike Vesper für den WWF. Als Expertin für Meeresfischerei entwickelte sie im Jahr 2000 den WWF-Fischratgeber und war maßgeblich an der Etablierung des strengsten und erfolgreichsten Fisch-Umweltsiegels, den MSC (Marine Stewardship Council) in Deutschland beteiligt. Im Juni 2011 hat Heike Vesper die Leitung des Fachbereichs Meeresschutz beim WWF Deutschland übernommen.
Ringvorlesung „Mensch braucht Meer - Nachhaltige Nutzung statt Raubbau“ vom 08.04.2013 – 24.06.2013 | jeden Montag | 18:15 – 19:45 Uhr | Leuphana Universität Lüneburg | Hörsaal 5
Im Sommersemester 2013 laden wir Sie und Euch ganz herzlich in die Leuphana Universität Lüneburg zur Ringvorlesung „Mensch braucht Meer - Nachhaltige Nutzung oder Raubbau?“ ein.
Die Weltmeere bedecken zwei Drittel der Erde und machen sie damit zum blauen Planeten. Das Meer ist in vielerlei Hinsicht von zentraler Bedeutung für uns - für die weltweite Ernährung, das Klima, als Transport- weg, als Arbeitgeber oder als bedrohter Lebensraum unzähliger Arten. Mit der Ringvorlesung wird über aktuelle Themen aus den Bereichen Meeresschutz und –nutzung informiert. Wissenschaftler_innen und Akteure aus der Praxis werden das Thema Meer aus verschiedenen Perspektiven beleuchten und über ihre Forschungsarbeiten und Aktivitäten berichten. Zu den Vorträgen und anschließenden gemeinsamen Gesprächsrunden sind Studierende und Interessierte herzlich eingeladen.
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