Jüdische Rapper und singende Rabbis

Der Film zeigt das Leben jüdischer Musiker in New York. Was sie verbindet ist ihre Suche nach jüdischer Tradition und Kultur und deren Weiterentwicklung mit neuen Beats und Rapps. Ein Rabbi, der als Songwriter in kleinen Clubs seine Weltanschauung zum Besten gibt. Ein schwarzer konvertierter Jude, der über Gott rappt. Israelis, die die Musik ihrer Vorfahren mit elektronischem Beat mischen. Der Enkel eines jüdischen Kantors, der seinen Gesang mit Blues und afrikanischer Musik verbindet und in der U-Bahn spielt.

Die Filmemacherin Wendla Nölle hat alle diese Personen in New York in jüdischen Milieus getroffen und erzählt auf eine persönliche Weise von ihrem Leben und ihrer Identität als junge Juden. Zugleich ist ihr Film eine Liebeserklärung an New York und ein Essay, in dem sie ihre ganz eigenen Geschichten von der Suche nach den jüdischen Orten dieser Metropole wiedergibt. 

Im Anschluss: Filmgespräch mit der Regisseurin Der Film zeigt das Leben jüdischer Musiker in New York. Was sie verbindet ist ihre Suche nach jüdischer Tradition und Kultur und deren Weiterentwicklung mit neuen Beats und Rapps. Ein Rabbi, der als Songwriter in kleinen Clubs seine Weltanschauung zum Besten gibt. Ein schwarzer konvertierter Jude, der über Gott rappt. Israelis, die die Musik ihrer Vorfahren mit elektronischem Beat mischen. Der Enkel eines jüdischen Kantors, der seinen Gesang mit Blues und afrikanischer Musik verbindet und in der U-Bahn spielt.

Die Filmemacherin Wendla Nölle hat alle diese Personen in New York in jüdischen Milieus getroffen und erzählt auf eine persönliche Weise von ihrem Leben und ihrer Identität als junge Juden. Zugleich ist ihr Film eine Liebeserklärung an New York und ein Essay, in dem sie ihre ganz eigenen Geschichten von der Suche nach den jüdischen Orten dieser Metropole wiedergibt. 

Im Anschluss: Filmgespräch mit der Regisseurin Wendla Nölle