- Mittwoch, 26. September 2007 11.00 – 16.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Jungenarbeit | Für Männer
Eine pädagogische Herausforderung
Jungen sind eine Gruppe der sozialen Arbeit, die sich vielfältig zeigt. Um mit ihnen in einen arbeitsfähigen Kontakt zu gehen, bedarf es einer reflektierten und bewussten pädagogi-schen Herangehensweise. Im Rahmen dieser Qualifizierungsreihe wird die Notwendigkeit thematisiert, die Jugendlichen geschlechtsbezogen und reflektiert wahrzunehmen, und den Blick – in diesem Fall - auf die Jungen und das besondere Verhältnis zwischen dem pädagogischen Mann und seinen Jungs zu richten.
In dieser vierteiligen Qualifizierungsreihe (Themen der Bausteine: Grundlagen & Zielsetzungen; Jungensexualität, Gewalt & Selbstbehauptung; Lebens- und Berufsplanung) werden Möglichkeiten und Grenzen der Jungenarbeit aufgezeigt. Konzeptionell wird erarbeitet, wie und warum Jungenarbeit von Männern entwickelt und getragen werden kann. Ein zentraler An-knüpfungspunkt sind dabei die persönlichen Erfahrungen der Teilnehmer – sowohl aus der eigenen Biografie als auch aus dem konkreten Berufsalltag vor Ort. Ausgehend von je einer zentralen Fragestellung werden in jedem Seminarblock mögliche Formen der Umsetzung dieses Themas im pädagogischen Alltag erarbeitet und in praktischen Übungen erfahrbar gemacht.
Teilnehmerkreis: Männer aus Jugend-(sozial-)arbeit bzw. Jugendhilfe, die geschlechtsbezogen mit Jungen arbeiten (wollen).
Eine Teilnahme an der kompletten Fortbildungsreihe wird empfohlen, da die zwischenzeitlich gewonnenen Erfahrungen und Fragen in den Folgekursen reflektiert und in die Arbeit in den späteren Seminarteilen miteinbezogen werden. Es besteht aber die Möglichkeit, erst nach dem ersten Seminarblock eine verbindliche Zusage für die weiteren Blöcke zu geben.
Diese Qualifizierung ist ausschließlich für Männer konzipiert. Die Termine der weitere drei Bausteine im Tagungshaus Bredbeck sind: 27.-29.02.2007: Jungensexualität: zwischen Coolness und Herzkasper; 17.-19.09.2008: Gewalt und Ohnmacht - Aggression und Selbstbehauptung, 21.-23.01.2009: Berufs- und Lebensplanung: Was soll aus denen werden?
mannigfaltig-Institut für Jungen- und Männerarbeit, München
In dieser vierteiligen Qualifizierungsreihe (Themen der Bausteine: Grundlagen & Zielsetzungen; Jungensexualität, Gewalt & Selbstbehauptung; Lebens- und Berufsplanung) werden Möglichkeiten und Grenzen der Jungenarbeit aufgezeigt. Konzeptionell wird erarbeitet, wie und warum Jungenarbeit von Männern entwickelt und getragen werden kann. Ein zentraler An-knüpfungspunkt sind dabei die persönlichen Erfahrungen der Teilnehmer – sowohl aus der eigenen Biografie als auch aus dem konkreten Berufsalltag vor Ort. Ausgehend von je einer zentralen Fragestellung werden in jedem Seminarblock mögliche Formen der Umsetzung dieses Themas im pädagogischen Alltag erarbeitet und in praktischen Übungen erfahrbar gemacht.
Teilnehmerkreis: Männer aus Jugend-(sozial-)arbeit bzw. Jugendhilfe, die geschlechtsbezogen mit Jungen arbeiten (wollen).
Eine Teilnahme an der kompletten Fortbildungsreihe wird empfohlen, da die zwischenzeitlich gewonnenen Erfahrungen und Fragen in den Folgekursen reflektiert und in die Arbeit in den späteren Seminarteilen miteinbezogen werden. Es besteht aber die Möglichkeit, erst nach dem ersten Seminarblock eine verbindliche Zusage für die weiteren Blöcke zu geben.
Diese Qualifizierung ist ausschließlich für Männer konzipiert. Die Termine der weitere drei Bausteine im Tagungshaus Bredbeck sind: 27.-29.02.2007: Jungensexualität: zwischen Coolness und Herzkasper; 17.-19.09.2008: Gewalt und Ohnmacht - Aggression und Selbstbehauptung, 21.-23.01.2009: Berufs- und Lebensplanung: Was soll aus denen werden?