Urheber/in: Büro für Eskapismus. All rights reserved.

Online-Diskussion

Donnerstag, 09. Dezember 2021 19.00 – 20.30 Uhr In meinem Kalender speichern

Online-Diskussion

KI in Justiz und Polizei

Online-Talk über Künstliche Intelligenz mit Hannah Ruschemeier und Katalina Kopka

Kann KI Justiz und Polizeiarbeit gerechter machen? Welche Voraussetzungen und Rahmenbedingen braucht es dazu? Was können Behörden und was können wir (als Einzelne und als Zivilgesellschaft) tun gegen Diskriminierung im Code?

Über diese und weitere Fragen sprechen die beiden KI-Expertinnen Rechtswissenschaftlerin Dr. Hannah Ruschemeier und Literaturwissenschaftlerin Katalina Kopka mit Ihnen und Euch.

Dr. Hannah Ruschemeier ist Principal Investigator Rechtswissenschaften am Center for Advanced Internet Studies (CAIS) GmbH. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Eingriffsformen in Grundrechte, digitale Aspekte von Verwaltungshandeln und Verwaltungsrecht, rechtstheoretische Grundlagen der Digitalisierung und der staatlicher Einsatz sich entwickelnder Technologien.

Katalina Kopka ist Kultur- und Literaturwissenschaftlerin an der Universität Bremen. Sie beschäftigt sich in ihrer Dissertation mit der Figur des artificial companion / sozialen KI in Filmen. Katalina forscht u.a. zu der Frage, wie die Filme Problematiken aus der "echten" KI-Ethik umsetzen und so vielleicht auch als Gedankenexperimente dienen.

Der Online-Talk findet statt am Donnerstag, 09.12.2021 um 19:00 Uhr als Video-Konferenz auf Zoom und ist kostenlos. Eine Anmeldung ist notwendig, damit wir Ihnen und Euch den Link zu Zoom schicken können.

Anmeldung: https://www.buero-fuer-eskapismus.de/ki

Diese Veranstaltung ist der Abschluss der dreiteiligen Talk-Reihe der Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen zusammen mit dem Büro für Eskapismus und dem Kulturzentrum Pavillon, im Rahmen ihres Projekts reconstruct:alan_turing. Die KI-Online-Talks finden statt im Rahmen des Projektes Selbstbestimmt im Netz.

„reconstruct:alan_turing“ wird gefördert von: Stiftung Niedersachsen, Fonds Soziokultur, Stiftung Kulturregion Hannover, Rudolf Augstein Stiftung und Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover. In Kooperation mit: Kulturzentrum Pavillon, Andersraum e.V., APITs Lab der nordmedia - Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH, Hainhölzer Kulturgemeinschaft e.V., MakerLab Hannover, next media makers, Stadtteilzentrum Weiße Rose. Mit freundlicher Unterstützung des Landesverbands Freier Theater in Niedersachsen e.V.



Hinweis
Die Zugangsdaten zur Zoom-Veranstaltung erhalten Sie vor der Veranstaltung per E-Mail.
Sie können entweder das Client-Programm oder die App nutzen. Mit den Browsern Chrome und Edge können Sie direkt über den Zugangslink teilnehmen. Weitere Information zur Handhabung von Zoom finden Sie hier.
Bitte achten Sie darauf, dass Sie die neueste Version von Zoom verwenden, damit Sie über die nötigen Einstellungen verfügen. Bei Veranstaltungen mit Publikumsbeteiligung benötigen Sie ein Mikrofon und ggf. eine Kamera.
Für die Verwendung der Software Zoom übernimmt die Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen keine Haftung. Die geltenden Datenschutzrichtlinien von Zoom finden Sie hier.

Adresse
Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen - Stiftung Leben & Umwelt
Warmbüchenstraße 17
30159 Hannover
Veranstalter/in
Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen
Sprache
Deutsch